2. Ökumenische Konzil: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''2. Ökumenische Konzil''' im Jahr 381 wurde in Konstantinopel (dem heutigen Istanbul) vom Kaiser des Oströmischen Reiches Theodosius I. einberufen. Die 150 heiligen Väter, die bei diesem Konzil zusammenkamen, bestätigten die Resolutionen des [[1. ökumenischen Konzils von Nicäa]] (325) und definierten den [[Dreiheit|Heiligen Geist, zusammen mit Vater und Sohn]], als substantiellen Bestandteil der göttlichen Dreifaltigkeit. Das Konzil erkannte dem [[Bischof]] von Konstantinopel den zweithöchsten Rang nach dem Bischof von Rom zu.
 
Das '''2. Ökumenische Konzil''' im Jahr 381 wurde in Konstantinopel (dem heutigen Istanbul) vom Kaiser des Oströmischen Reiches Theodosius I. einberufen. Die 150 heiligen Väter, die bei diesem Konzil zusammenkamen, bestätigten die Resolutionen des [[1. ökumenischen Konzils von Nicäa]] (325) und definierten den [[Heiligen Geist, zusammen mit Vater und Sohn]], als substantiellen Bestandteil der göttlichen Dreifaltigkeit. Das Konzil erkannte dem [[Bischof]] von Konstantinopel den zweithöchsten Rang nach dem Bischof von Rom zu.
 
 
Quelle: [http://www.russische-kirche-l.de/kalender/ Kalender der Russischen Orthodoxen Kirche]


[[Kategorie:Kirchengeschichte]]
[[Kategorie:Kirchengeschichte]]
[[Kategorie:Geistliches Leben]]
[[Kategorie:Geistliches Leben]]
[[Kategorie:Konzile]]

Aktuelle Version vom 20. April 2021, 09:54 Uhr

Gedächtnis: 22. Mai

Das 2. Ökumenische Konzil im Jahr 381 wurde in Konstantinopel (dem heutigen Istanbul) vom Kaiser des Oströmischen Reiches Theodosius I. einberufen. Die 150 heiligen Väter, die bei diesem Konzil zusammenkamen, bestätigten die Resolutionen des 1. ökumenischen Konzils von Nicäa (325) und definierten den Heiligen Geist, zusammen mit Vater und Sohn, als substantiellen Bestandteil der göttlichen Dreifaltigkeit. Das Konzil erkannte dem Bischof von Konstantinopel den zweithöchsten Rang nach dem Bischof von Rom zu.