Liberius, Bischof von Rom: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''heilige Liberius''' bestieg den päpstlichen Thron nach dem Papst Julius, im Jahre 352. Wegen der Verteidigung der [[Christentum|christlichen Lehre]] und Bekämpfung der Irrlehre des [[Arianismus]] hat der heilige Liberius das Exil zu Beria in Trakien erlitten. Er starb friedlich im Jahre 366.
Der '''heilige Liberius''' bestieg den päpstlichen Thron nach dem Papst Julius, im Jahre 352. Wegen der Verteidigung der [[Christentum|christlichen Lehre]] und Bekämpfung der Irrlehre des [[Arianismus]] hat der heilige Liberius das Exil zu Beria in Trakien erlitten. Er starb friedlich im Jahre 366.


== Gebete ==
'''Troparion (1. Ton)'''
Lasset uns, die wir inmitten der Versuchungen immer wieder schwach werden und von den Unwahrheiten dieses Zeitalter geplagt werden, nun eilen zum heiligen Hierarchen und Bekenner Liberius; wir wollen schuldbewusst niederfallen und laut rufen: O du, der du festhieltest an der wesensgleichen Dreiheit, bete flehentlich, dass wir errettet werden mögen.
'''Kondakion (3. Ton)'''
Wir preisen die Reinheit deines Glaubens, o Liberius, heiliger Hierarch Christi, wir preisen deine große Kühnheit und deinen Mut und staunen über deine göttliche Beredsamkeit: Denn der Geist erfüllte deinen Mund mit göttlicher Gnade, auf dass du die Herde, die deiner Obhut anvertraut ward, lehrest und den Feinden Christi den Mund verschlössest, das Glaubensbekenntnis von Nicäa bewahrend.
[[Category:Heilige]]
[[Category:Heilige]]
[[Kategorie:Heilige aus dem Römischen Reich]]
[[Kategorie:Heilige aus dem Römischen Reich]]
[[Kategorie:Heiliger (4. Jahrhundert)]]
[[Kategorie:Heiliger (4. Jahrhundert)]]

Aktuelle Version vom 3. August 2021, 11:16 Uhr

Gedächtnis: 27. August

Der heilige Liberius bestieg den päpstlichen Thron nach dem Papst Julius, im Jahre 352. Wegen der Verteidigung der christlichen Lehre und Bekämpfung der Irrlehre des Arianismus hat der heilige Liberius das Exil zu Beria in Trakien erlitten. Er starb friedlich im Jahre 366.

Gebete

Troparion (1. Ton)

Lasset uns, die wir inmitten der Versuchungen immer wieder schwach werden und von den Unwahrheiten dieses Zeitalter geplagt werden, nun eilen zum heiligen Hierarchen und Bekenner Liberius; wir wollen schuldbewusst niederfallen und laut rufen: O du, der du festhieltest an der wesensgleichen Dreiheit, bete flehentlich, dass wir errettet werden mögen.

Kondakion (3. Ton)

Wir preisen die Reinheit deines Glaubens, o Liberius, heiliger Hierarch Christi, wir preisen deine große Kühnheit und deinen Mut und staunen über deine göttliche Beredsamkeit: Denn der Geist erfüllte deinen Mund mit göttlicher Gnade, auf dass du die Herde, die deiner Obhut anvertraut ward, lehrest und den Feinden Christi den Mund verschlössest, das Glaubensbekenntnis von Nicäa bewahrend.