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[[Image:Mitrophan von Woronesch.jpg|left|120px|]]Der heilige Metrophanes - mit weltlichem Namen Michail - wurde am 8. November 1623 wohl in der Familie eines Priesters im Gebiet von Vladimir geboren. Bis zum Alter von 40 Jahren lebte er in der Welt, war verheiratet, hatte einen Sohn namens loann und diente als Gemeindepriester im Dorfe Sudarevskoe am Flüsschen Molochta, einem Nebenfluss der Tesa, die wiederum in die Kljas'ma fließt, 17 km von der Stadt Schuja. Als er verwitwet war, nahm er 1663 unter dem Namen Metrophanes die [[Mönchsweihe]] in der Mariä-Entschlafen-Einsiedelei von Solotnikowo, wurde aber schon 1665 Abt des Kosmas-Klosters in Jachroma und 1675 jenes der Heiligsten Dreiheit und des hl. Makarios zu Unscha. Als das Landeskonzil von 1681/82 im Kampf gegen die [[Altgläubige]]n beschloss, in Woronesch, Tambov, Cholmogorje und Welikij Ustjug neue Bischofssitze zu errichten, wurde Metrophanes auf den ersten derselben berufen und am 2. April 1682 vom Patriarchen loakim (1674—1690) und 16 Bischöfen geweiht....
[[Image:Russisch-orthodoxe St.-Barbara-Kirche.jpg|left|120px|]]'''St. Barbara''' ist eine [[Russische Orthodoxe Kirche|russische Orthodoxe]] Kirche im niederrheinischen Krefeld. 1927 wurde in der Wielandstraße in Krefeld die erste [[römisch-katholische]] Notkirche St. Franziskus in nur einem Jahr Bauzeit errichtet. Der Kirchenraum fasste 750 Gottesdienstbesucher. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Holzkirche bei einem Fliegerangriff am 22. Juni 1943 zerstört. Eine zweite Kirche wurde 1948 gebaut. Sie wurde bald für die wachsende Zahl der Gläubigen zu klein. 1959 wurde mit dem Bau des heutigen Kirchengebäudes begonnen. Die neue Kirche wurde schon nach einem Jahr fertiggestellt und am 27. November 1960 geweiht. Der Entwurf des Architekten Stefan Leuer (Köln) stellt eine Besonderheit dar: das Kirchengebäude ist ein Zentralbau mit einem gleichseitigen Kreuz als Grundriss. In dieser Form von vier ineinander verschnittenen Kreisen, die ein Kleeblatt bilden, weist das Gebäude eine ausgezeichnete Akustik auf. Die Kirche wurde 1976 und 1990 renoviert. Am 23. Mai 2016 wurde die St.-Franziskus-Kirche von der russischen orthodoxen Gemeinde erworben...
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[[Image:Konstantin von Murom.jpg|right|120px|]]
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*[[Kirche der hl. Großmärtyrerin Barbara (Krefeld, Deutschland)]]
*[[Nachtrunk]]
*[[Nachtrunk]]
*[[Sergius Heitz, Erzpriester]]
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*[[Stephan von Machrischtschkij Kloster]]
*[[Stephan von Machrischtschkij Kloster]]
*[[Sophronius von Irkutsk]]
*[[Sophronius von Irkutsk]]
*[[Peter, Fürst der Goldenen Horde, Wundertäter von Rostov]]
*[[Metrophanes von Woronesch]]


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Version vom 18. Juni 2024, 16:56 Uhr

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Russisch-orthodoxe St.-Barbara-Kirche.jpg
St. Barbara ist eine russische Orthodoxe Kirche im niederrheinischen Krefeld. 1927 wurde in der Wielandstraße in Krefeld die erste römisch-katholische Notkirche St. Franziskus in nur einem Jahr Bauzeit errichtet. Der Kirchenraum fasste 750 Gottesdienstbesucher. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Holzkirche bei einem Fliegerangriff am 22. Juni 1943 zerstört. Eine zweite Kirche wurde 1948 gebaut. Sie wurde bald für die wachsende Zahl der Gläubigen zu klein. 1959 wurde mit dem Bau des heutigen Kirchengebäudes begonnen. Die neue Kirche wurde schon nach einem Jahr fertiggestellt und am 27. November 1960 geweiht. Der Entwurf des Architekten Stefan Leuer (Köln) stellt eine Besonderheit dar: das Kirchengebäude ist ein Zentralbau mit einem gleichseitigen Kreuz als Grundriss. In dieser Form von vier ineinander verschnittenen Kreisen, die ein Kleeblatt bilden, weist das Gebäude eine ausgezeichnete Akustik auf. Die Kirche wurde 1976 und 1990 renoviert. Am 23. Mai 2016 wurde die St.-Franziskus-Kirche von der russischen orthodoxen Gemeinde erworben...
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Festabschluss der Verklärung Heilige: Übertragung der Gebeine des hl. MAXIMOS des Bekenners Hl. Märtyrer HIPPOLYTOS von Rom und mit ihm CONCORDIA, IRENÄUS und ABUNDIOS † 258; Hl. Hieromärtyrer KASSIAN, Bischof von Säben † um 304; Hll. Jungfrauen und Märtyrerinnen CENTOLIA und ELENA von Burgos in Spanien † um 304; Hl. Märtyrer CORONATUS; Hl. EUDOKIA die Kaiserin, Frau des Theodosios des Jüngeren † 460; Hl. SERID, Abt von Gaza † um 543.