Makarios, Diakon des Kiever Höhlenklosters
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Gedächtnis: 19. Januar
Der ehrw. Makarios (Makarij) lebte im 12. Jahrhundert im Kiever Höhlenkloster. Der Überlieferung nach war er als Kind sehr oft krank gewesen, weshalb seine Eltern das Gelübde ablegten, ihn Gott zu Dienste zu stellen, wenn er die Krankheit überleben würde. So kam er ins Kiever Höhlenkloster; hier wurde er großgezogen und belehrt, wurde Mönch und Diakon. Er war uneigennützig und selbstlos und ein achtsamer Teilnehmer an den Gottesdiensten in der Kirche. Auch zuhause lass er häufig in der Hl. Schrift. Wegen seines frommen Lebens erhielte der Ehrwürdige von Gott die Gabe der Wunder. Der ehrw. Makarios entschlief in Frieden im 12. Jahrhundert. Seine Reliquien ruhen in der Ehrw.-Theodosios-Höhle im Höhlenkloster.