Gottesmutterikone "Totma-Sumorin"

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IK Sumorin von Totemsk.jpg
oder "von Sumorinsk-Totemsk"

Historischer Hintergrund:

Die Sumorin-Totma Ikone der Gottesmutter wurde verherrlicht durch zahlreiche Heilungen im Spaso-Sumorin Kloster in der Stadt Totma. Als die Einwohner der Stadt sich an Zar Ivan den Schrecklichen wandten, um um Erlaubnis zu bitten, ein Kloster in ihrer Stadt errichten zu dürfen, gewährte der Erzbischof von Rostov, Nikander, im Jahr 1554 hierauf St. Theodosius die Erlaubnis für dieses Bauvorhaben.


Der Klostervorsteher des Priluki-Klosters segnete St. Theodosius mit einer Ikone der Gottesmutter für den erfolgreichen Bau des neuen Klosters. Die Ikone erhielt danach den Namen „Sumorin Totma“. (Sumorin ist der Familienname des St. Theodosius und Totma ist die Stadt.)
Nach dem Tod des Mönchs wurde die wundertätige Ikone in einem Schmuckkästchen vor der Krypta der Heiligen in der Himmelfahrts-Kirche des Klosters aufgestellt. St. Theodosius war (daraufhin) vielen Kranken erschienen, diese Ikone in seinen Händen haltend.


Quelltext in englischer Sprache: Icon "Sumorinsk-Totemsk": www.oca.org/FStheotokos.asp

Feiertage dieser Ikone: 28. Januar

Geographischer Hintergrund: de.wikipedia.org/wiki/Totma

Lebensgeschichte des Hl. Feodosij (Theodosius, Theodor) von Sumorin in englischer Sprache: www.oca.org/FSlives.asp