Das Leben aus den Gräbern
Auflage | Erste |
Titel (Deutsch) | Das Leben aus den Gräbern |
Titel (Original) | I zoi ek taphon |
Autor | Demitrios, Metropolit |
Übersetzung | Michael Schulte, Dipl. theol. |
Abstammung | |
Herausgeber | Nicht angegeben |
Sprache des Originals | Griechisch |
Serie | Keine |
Verlag | [[]] |
Jahr | 2003 |
Stadt | Hildesheim |
ISBN |
Beschreibung
Die vollständige Geschichte der gottgewirkten Offenbarung und die erschütternden authentischen Zeugnisse der wunderbaren Erscheinung der heiligen Neomartyrer und barmherzigen Wundertäter Raphail, Nikolaos und Irini sowie der heiligen Olympia von Karyes bei Thermi auf Lesvos erstmals in deutscher Sprache.
Zum Fest des hl. Charalampos hat die Serbisch-Orthodoxe Diözese für Mitteleuropa ein neues Buch mit dem Titel "Das Leben aus den Gräbern" präsentiert, und zwar die Geschichte der Offenbarung der byzantinischen Neumartyrer des 15. Jahrhunderts Raphail, Nikolaos und Irini, die sich vor nunmehr 40 Jahren, nämlich zwischen 1959 und 1962, zu Karyes beim Dorf Thermi auf der Ägäisinsel Lesvos ereignet hat und zur Wiederauffindung der Gebeine der drei Heiligen führte.
Der Verfasser des Buches über den Archimandriten Raphail, den Archidiakon Nikolaos und das Mädchen Irini ist der heutige Metropolit von Goumenissa in Zentralmakedonien Dimitrios (Bekiaris-Mavrogonatos); die deutsche Übersetzung erfolgte durch Dipl. theol. Michael Schulte aus Sundern. Vorgestellt wurde das 300 Seiten umfassende und mit 30 Schwarz-Weiß- und etlichen Farbabbildungen ausgestattete Werk in einer feierlichen Präsentation im serbischen Pfarrzentrum in Berlin am 15. März 2003, und zwar durch Metropolit Augoustinos (Lambardakis) von Deutschland (Ökumenisches Patriarchat). Er bezeichnete es als ein "Wagnis", dieses Buch "das ein Wunder, oder besser gesagt: eine Reihe von Wundern, zum Thema hat", jetzt zu publizieren, denn "wir leben in einer Zeit, welche das Wunder ablehnt. Jeder Bezug zum Metaphysischen wird vom modernen - 'aufgeklärten' - Menschen abgelehnt...