Christenverfolgung
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Christenverfolgung nennt man die bewusste und gezielte Benachteiligung und Verfolgung von Christen bis physischen Vernichtung.
In der Anfangsphase des Christentums fand die Christenverfolgung durch die Behörden des römischen Reiches statt bis das Christentum Staatsreligion wurde. In der Neuzeit wurden Christen vor allem durch totalitären Regimes, wie dem Sowjetkommunismus oder auch in China, verfolgt.
Siehe auch
Weblinks
- Kommt das Ende des Christentums in Ägypten? - Neue Welle der Gewaltausbrüche
- Offizielle Stellungnahme der Orthodoxen Vorsteher und Repräsentanten
- Die Schwachheit des Patriarchen
- Metropolit Hilarion (Alfeev): Epoche des neuen Märtyrertums. Diskriminierung von Christen in verschiedenen Weltregionen (22. Februar 2012)
- Kirchenverfolgung in der Sowjetunion
- Die Russische Gesetzgebung in ihrer Haltung gegenüber der Russischen Orthodoxen Kirche in den 1920-1940er Jahren: Schwankungen der Legalitätsgrenze
- Kirchenverfolgung in den Fünfziger und Sechziger Jahren
- A.L. Beglow: „Es gab keine kirchliche Untergrundbewegung, die getrennt von den legalen Gemeinden existierte“