Journal des Moskauer Patriarchats: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Journal des Moskauer Patriarchats''' (Журнал Московской Патриархии) ist das offizielle Verlautbarungsorgan der [[Russischen Orthodoxen Kirche]] und erscheint monatlich in einer Auflage von 25.000 Exemplaren. Hauptsächliche Zielgruppe ist der orthodoxe [[Klerus]].
Das '''Journal des Moskauer Patriarchats''' (Журнал Московской Патриархии) ist das offizielle Verlautbarungsorgan der [[Russische_Orthodoxe_Kirche|Russischen Orthodoxen Kirche]] und erscheint monatlich in einer Auflage von 25.000 Exemplaren. Hauptsächliche Zielgruppe ist der orthodoxe [[Klerus]].


1933 gegründet, erschien die Zeitschrift 24 Mal, bevor sie 1935 verboten wurde. 1943 nahm sie am Tag der Amtseinführung von [[Patriarch Sergij von Moskau]] ihre Tätigkeit wieder auf und erscheint seitdem monatlich. Lange Zeit war sied as einzige kirchliche Organ, das Gläubigen in der Sowjetunion zugänglich war.
1933 gegründet, erschien die Zeitschrift 24 Mal, bevor sie 1935 verboten wurde. 1943 nahm sie am Tag der Amtseinführung von [[Patriarch Sergij von Moskau]] ihre Tätigkeit wieder auf und erscheint seitdem monatlich. Lange Zeit war sie das einzige kirchliche Organ, das Gläubigen in der Sowjetunion zugänglich war.


Seit der Jahrtausendwende erscheint das Journal  mit 80 Seiten, und seit Januar 2010 hat es ein neues Format und 96 Seiten.
Seit der Jahrtausendwende erscheint das Journal  mit 80 Seiten, und seit Januar 2010 hat es ein neues Format und 96 Seiten.


[[Kategorie:Zeitschriften]] [[Kategorie:Medien]]
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Aktuelle Version vom 23. April 2015, 21:58 Uhr

Das Journal des Moskauer Patriarchats (Журнал Московской Патриархии) ist das offizielle Verlautbarungsorgan der Russischen Orthodoxen Kirche und erscheint monatlich in einer Auflage von 25.000 Exemplaren. Hauptsächliche Zielgruppe ist der orthodoxe Klerus.

1933 gegründet, erschien die Zeitschrift 24 Mal, bevor sie 1935 verboten wurde. 1943 nahm sie am Tag der Amtseinführung von Patriarch Sergij von Moskau ihre Tätigkeit wieder auf und erscheint seitdem monatlich. Lange Zeit war sie das einzige kirchliche Organ, das Gläubigen in der Sowjetunion zugänglich war.

Seit der Jahrtausendwende erscheint das Journal mit 80 Seiten, und seit Januar 2010 hat es ein neues Format und 96 Seiten.