St. Markus-Gemeinde (Frankfurt-am-Main)
Die St. Markus-Gemeinde wurde 1975 gegründet und war bis 1997 Gast der Ev. Betlhehemgemeinde in Frankfurt- am-Main. Seit 1988 bis 2020 wird sie von Pfarrer Pigol Bassili geleitet. 1997 kaufte die Gemeinde das bisherige Bürgerhaus (ehemals Käthe-Kollwitz-Haus) in der Lötzener Straße und wandelte es in ein koptisches Gemeindezentrum, mit integrierter Pfarrwohnung, Pfarrbüro und Kirche um. Die Gemeinde ist für koptisch-orthodoxe Christen nicht nur in Frankfurt, sondern in der gesamten Rhein-Main-Region zuständig, von Wiesbaden über Darmstadt bis Hanau. Pfarrer Pigol Bassili zählte etwa 600 Gemeindeglieder. Die Liturgie des Gottesdienstes ist dreisprachig (koptisch, deutsch, arabisch). Nach dem Gottesdienst treffen sich die Kinder zur Sonntagsschule; daneben werden Bibelstunde und Jugendarbeit (in den Jugendräumen im Gemeindezentrum) angeboten. Die Gemeinde ist ökumenischen Kontakten gegenüber sehr aufgeschlossen. Sie zählt zu den Gründungsmitgliedern des „Internationalen Konvents Christlicher Gemeinden Rhein-Main“.
Kontaktadressen
Koptisch-Orthodoxe St. Markus Kirche/Gemeindezentrum
Pfarrer Pigol Bassili
Lötzener Straße 33
60487 Frankfurt
Tel. 069 - 70792881
Fax 069 - 70792882
Verkehrsanbindung: Mit der U 6 bis „Fischstein“; dann links die Ludwig-Landmann-Straße ca. 500 m zurücklaufen bis zur Lötzener Straße. Das koptisch-orthodoxe Gemeindezentrum St. Markus befindet sich dann hinter dem römisch-katholischen Gemeindezentrum St. Raphael.