Liebe Brüder und Schwestern! Seit über 10 Jahren können Sie die Webseiten unseres Vereins kostenlos nutzen.
Leider fehlt uns bis heute eine finanzielle Basis, um unsere Tätigkeit auszuweiten. Obwohl wir immer wieder Dank und Lob für unsere Arbeit gesagt bekommen, obwohl unsere Webseiten täglich tausendfach aufgerufen werden, gibt es nur 9 regelmäßige Spender. Die alle zusammen 100 Euro im Monat an den Verein überweisen.
Wir machen unsere Arbeit im Verein ehrenamtlich, gerne und mit Überzeugung. Aber angesichts dieser Misere verlieren wir manchmal schlicht weg die Motivation. Ich würde es ja verstehen, wenn wir 10 Besucher am Tag hätten. Aber es sind über 25.000 täglich!
Das Ausmaß unserer Tätigkeit, die Anzahl der Projekte und die Nachfrage sind so groß, dass wir es nicht mehr nur ehrenamtlich stemmen können. Wir brauchen wenigstens einen Angestellten, wir müssen Arbeiten auch in Auftrag geben können.
Falls Sie unsere Arbeit nutzen (womöglich täglich und schon seit Jahren), falls Ihnen an unserem Auftrag etwas liegt, helfen Sie uns! Wir haben keine Kirchensteuer und keine anderen Einkommensquellen. Doch wenn jeder einen kleinen Beitrag leistet, können wir in der Orthodoxie in Deutschland etwas bewegen.
Natürlich freuen wir uns auch über einmalige Spenden. Doch um die Arbeit des Vereins langfristig zu gewährleisten und zu entwickeln, sind regelmäßige Spenden sehr wichtig. So können wir ein Budget einplanen und langfristige Projekte realisieren.
Unsere Bankverbindung und unser PayPal finden Sie auf unserer Webseite: www.orthodoxinfo.de
Im Zusammenhang mit dem neuen Projekt suchen wir Mithelfer, die mit Video, Audio und Fotobearbeitung vertraut sind. Bitte meldet euch unter AlexejVeselov@gmail.com
Heilige:Hl. MICHAEL der Bekenner, Bischof von Synnada † 826; Hl. Myronträgerin MARIA, Frau des Kleophas † im 1. Jahrhundert; Hl. Märtyrer SALONOS der Römer; Hl. Märtyrer SELEUKOS; Hll. Märtyrerinnen EUDOKIA, DARIA, DARIA und MARIA (Auffindung der Gebeine); Ehrw. Mönchsmärtyrer MICHAEL vom Hl. Sabbas-Kloster † im 9. Jahrhundert; Hl. LEONTIOS, Bischof und Wundertäter von Rostow (Erhebung der Gebeine); Ehrw. EUPHROSYNE von Polozk † 1173; Ehrw. PAISIOS, Abt von Halitsch † 1460.
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Die hl. Photina (russ.: Swetlana) lebte um das Jahr 30 in Sychar in Samarien, dem heutigen Nablus in Palästina. Jesus begegnete nach dem Zeugnis des Johannes-Evangeliums (Joh. 4, 5-30 und 4, 39-41) der hl. Photina am Brunnen vor der Stadt Sychar, wo er von einer anstrengenden Wanderung ausruhte, während die Frau Wasser holte. Er sprach mit ihr, obwohl sie eine Frau war und obwohl sie zu der von den Juden gemiedenen Gruppe der Samariter gehörte. Im Lauf des Gesprächs legte sie ein Bekenntnis zu ihm ab, als dem von Gott gesandten Messias, und war damit der erste Mensch, der in Jesus den Christus erkannte.
Hieronymus erwähnte erstmals eine Kirche über dem Brunnen; die Kreuzfahrer errichteten eine Basilika, die 1913 neu errichtet wurde.“
'Brot des Lebens und Arznei der Unsterblichkeit. Göttliche Liturgie und Eucharistie im Leben des orthodoxen Christen.' Im Mittelpunkt des orthodoxen, kirchlichen Lebens steht die Göttlichen Liturgie, deren Zentrum wieder um die Feier der heiligen Eucharistie, die Gebete der Anaphora (Opferung) und der Epiklese (Wandlung) sowie der damit verbundene Empfang der Göttlichen Gaben bildet...