Christina von Tyros: Unterschied zwischen den Versionen

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=== Vita  ===
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Bereits bei der Geburt erhielt die Heilige den Namen Christina, der nach Gottes Bestimmung das Kind darauf lenkte einst Christin zu werden und Christusgleich diesen Glauben zu durchleben. Ihre Kindheit dürfte wohl ziemlich sorglos und glanzvoll im Sinne eines adeligen Kindes verlaufen sein. <br>
Bereits bei der Geburt erhielt die Heilige den Namen Christina, der nach Gottes Bestimmung das Kind darauf lenkte einst Christin zu werden und Christusgleich diesen Glauben zu durchleben. Ihre Kindheit dürfte wohl ziemlich sorglos und glanzvoll im Sinne eines adeligen Kindes verlaufen sein. &lt;br /&gt;


[[Category:Heilige]]
Mit elf Jahren war ihre Schönheit weit bekannt. Viele Männer kamen und baten Urvan (Urban) um die Hand seiner Tochter Christina für ihre Söhne. Er lehnte jedem einzelnen ab und entschied, dass Christina als Jungfrau den Göttern dienen soll. Dies sollte nach seinem Willen jedoch in keinem Tempel geschehen (wie etwa die Dienerinnen der Astharte), sondern in einem hohen Turm - weit weg von allen Männerblicken. <br>
[[Kategorie:Personen]]
 
[[Category:Heilige]] [[Category:Personen]]

Version vom 5. September 2009, 22:01 Uhr

Leben (Die Seite ist noch in Arbeit...)

Gedenktag: 6. August (24. Juli - nach dem alten Stil)

Die Heilige Christina war die Tochter des Statthalters von Tyros, Urvan (eher: Urban), und stammte aus einer heidnischen, adeligen Familie. Sie lebte im 3.Jahrhundert und erkannte Christus bereits in jungen Jahren. Durch einen Engel erfuhr sie von ihrem bevorstehenden Märtyrertod, da sie von da an Christi Braut war.


Vita

Bereits bei der Geburt erhielt die Heilige den Namen Christina, der nach Gottes Bestimmung das Kind darauf lenkte einst Christin zu werden und Christusgleich diesen Glauben zu durchleben. Ihre Kindheit dürfte wohl ziemlich sorglos und glanzvoll im Sinne eines adeligen Kindes verlaufen sein. <br />

Mit elf Jahren war ihre Schönheit weit bekannt. Viele Männer kamen und baten Urvan (Urban) um die Hand seiner Tochter Christina für ihre Söhne. Er lehnte jedem einzelnen ab und entschied, dass Christina als Jungfrau den Göttern dienen soll. Dies sollte nach seinem Willen jedoch in keinem Tempel geschehen (wie etwa die Dienerinnen der Astharte), sondern in einem hohen Turm - weit weg von allen Männerblicken.