Georg von Cernica: Unterschied zwischen den Versionen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (Eine dazwischenliegende Version desselben Benutzers wird nicht angezeigt) | |||
| Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Gedächtnis: [[3. Dezember]] | Gedächtnis: [[3. Dezember]] | ||
Der hl. Georg wurde 1730 geboren und wurde als junger Mann Mönch auf dem Berg Athos, wo er Schüler des hl. [[Paisios (Welitschkowski)|Paisius Velichkovsk]]<nowiki/>y wurde, der damals Abt des Klosters Vatopedi war. | |||
Da das Kloster in Cernica seit fast dreißig Jahren verlassen war, bat Metropolit Gregor II. von der Walachei den hl. Georg, das klösterliche Leben nach dem Typikon des Heiligen Berges wiederzubeleben. Georgs Bemühungen in Cernica waren so erfolgreich, dass Metropolit Philaret II. ihn auch mit der Leitung des Klosters Caldarușani betraute, das er bis zu seinem Tod leitete. Das Leben in beiden Klöstern folgte der athonitisch-paisianischen hesychastischen Tradition. | |||
Der Heilige Georg wurde 2005 von der Rumänischen Orthodoxen Kirche verherrlicht. Seine heiligen Reliquien befinden sich im Kloster Cernica, wo sie von den Gläubigen verehrt werden. | |||
== Gebete == | == Gebete == | ||
Aktuelle Version vom 3. Dezember 2024, 13:46 Uhr
Gedächtnis: 3. Dezember
Der hl. Georg wurde 1730 geboren und wurde als junger Mann Mönch auf dem Berg Athos, wo er Schüler des hl. Paisius Velichkovsky wurde, der damals Abt des Klosters Vatopedi war.
Da das Kloster in Cernica seit fast dreißig Jahren verlassen war, bat Metropolit Gregor II. von der Walachei den hl. Georg, das klösterliche Leben nach dem Typikon des Heiligen Berges wiederzubeleben. Georgs Bemühungen in Cernica waren so erfolgreich, dass Metropolit Philaret II. ihn auch mit der Leitung des Klosters Caldarușani betraute, das er bis zu seinem Tod leitete. Das Leben in beiden Klöstern folgte der athonitisch-paisianischen hesychastischen Tradition.
Der Heilige Georg wurde 2005 von der Rumänischen Orthodoxen Kirche verherrlicht. Seine heiligen Reliquien befinden sich im Kloster Cernica, wo sie von den Gläubigen verehrt werden.
Gebete
Troparion (4. Ton)
Übersetzung folgt ...
