Eanswyth von Folkestone: Unterschied zwischen den Versionen
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Eanswyth wurde im Jahre 614 als Enkelin des hl. Ethelbert von Kent geboren. Sie gründete in Folkestone das erste Frauenkloster Englands, dessen erste Äbtissin sie war . Im Jahre 640 entschlief sie im Frieden zum Herrn. Ihre Reliquien wurden 1885 aufgefunden und werden seither in der Pfarrkirche von Folkestone verehrt. | Eanswyth wurde im Jahre 614 als Enkelin des hl. Ethelbert von Kent geboren. Sie gründete in Folkestone das erste Frauenkloster Englands, dessen erste Äbtissin sie war . Im Jahre 640 entschlief sie im Frieden zum Herrn. Ihre Reliquien wurden 1885 aufgefunden und werden seither in der Pfarrkirche von Folkestone verehrt. | ||
== Gebete == | |||
'''Troparion (6. Ton)''' | |||
Mit herrlichen Gesängen und Hymnen des Lobes lasset uns preisen die ehrwürdige Eanswyth, welche die prächtige fürstliche Kleidung ablegte und sich bereitwillig in das ärmliche und schlichte Gewand einer Nonne kleidete; statt sich um das eitle Treiben des königlichen Hofes zu kümmern, machte sie sich mutig daran, alle Tugenden zu erwerben. Da sie Christus wohlgefällig ward durch ihre Wohltätigkeit und Liebe, tritt sie immerfort bei Ihm ein, auf dass Er Erbarmen habe mit unseren Seelen. | |||
[[Kategorie:Heilige]] |
Version vom 28. Juli 2021, 21:50 Uhr
Gedächtnis: 31. August
Eanswyth wurde im Jahre 614 als Enkelin des hl. Ethelbert von Kent geboren. Sie gründete in Folkestone das erste Frauenkloster Englands, dessen erste Äbtissin sie war . Im Jahre 640 entschlief sie im Frieden zum Herrn. Ihre Reliquien wurden 1885 aufgefunden und werden seither in der Pfarrkirche von Folkestone verehrt.
Gebete
Troparion (6. Ton)
Mit herrlichen Gesängen und Hymnen des Lobes lasset uns preisen die ehrwürdige Eanswyth, welche die prächtige fürstliche Kleidung ablegte und sich bereitwillig in das ärmliche und schlichte Gewand einer Nonne kleidete; statt sich um das eitle Treiben des königlichen Hofes zu kümmern, machte sie sich mutig daran, alle Tugenden zu erwerben. Da sie Christus wohlgefällig ward durch ihre Wohltätigkeit und Liebe, tritt sie immerfort bei Ihm ein, auf dass Er Erbarmen habe mit unseren Seelen.