Hanna, Mutter des Propheten Samuel: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''heilige Prophetin Hanna''' lebte in Ehe mit Elkanah, war aber kinderlos. Elkanah nahm sich eine weitere Frau, Phennena, die ihm Kinder gebar. Hanna litt sehr unter ihrem Unglück und betete jeden Tag, dass ihre Unfruchtbarkeit enden möge, und versprach, ihr Kind [[Gott]] zu weihen. | Die '''heilige Prophetin Hanna''' lebte in Ehe mit Elkanah, war aber kinderlos. Elkanah nahm sich eine weitere Frau, Phennena, die ihm Kinder gebar. Hanna litt sehr unter ihrem Unglück und betete jeden Tag, dass ihre Unfruchtbarkeit enden möge, und versprach, ihr Kind [[Gott]] zu weihen. | ||
Als sie einmal inbrünstig im Tempel betete, dachte der Priester Eli, sei sei betrunken, und machte ihr Vorhaltungen. Aber die Heilige schüttete ihr Leid vor ihm aus, und nachdem sie den [[Segen]]erhalten hatte, ging sie nach Hause. Daraufhin empfing und gebar sie einen Sohn, den sie [[Samuel]] nannte (was bedeutet: „Von Gott erbeten“). | Als sie einmal inbrünstig im Tempel betete, dachte der Priester Eli, sei sei betrunken, und machte ihr Vorhaltungen. Aber die Heilige schüttete ihr Leid vor ihm aus, und nachdem sie den [[Segen]] erhalten hatte, ging sie nach Hause. Daraufhin empfing und gebar sie einen Sohn, den sie [[Samuel]] nannte (was bedeutet: „Von Gott erbeten“). | ||
Als das Kind zum Jüngling gereift war, brachte ihn die Mutter selbst zum Priester Eli, und seitdem diente er bei diesem vor dem Tabernakel (1 Kön/1 Sam 2:1-21) | Als das Kind zum Jüngling gereift war, brachte ihn die Mutter selbst zum Priester Eli, und seitdem diente er bei diesem vor dem Tabernakel (1 Kön/1 Sam 2:1-21) |
Version vom 22. Dezember 2014, 13:33 Uhr
Gedenktag: [9. Dezember]]
Die heilige Prophetin Hanna lebte in Ehe mit Elkanah, war aber kinderlos. Elkanah nahm sich eine weitere Frau, Phennena, die ihm Kinder gebar. Hanna litt sehr unter ihrem Unglück und betete jeden Tag, dass ihre Unfruchtbarkeit enden möge, und versprach, ihr Kind Gott zu weihen.
Als sie einmal inbrünstig im Tempel betete, dachte der Priester Eli, sei sei betrunken, und machte ihr Vorhaltungen. Aber die Heilige schüttete ihr Leid vor ihm aus, und nachdem sie den Segen erhalten hatte, ging sie nach Hause. Daraufhin empfing und gebar sie einen Sohn, den sie Samuel nannte (was bedeutet: „Von Gott erbeten“).
Als das Kind zum Jüngling gereift war, brachte ihn die Mutter selbst zum Priester Eli, und seitdem diente er bei diesem vor dem Tabernakel (1 Kön/1 Sam 2:1-21)
Quelle: russische-kirche-l.de