Schule des Herzensgebetes: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 15. Januar 2010, 13:55 Uhr
Auflage | Erste | Zweite |
Titel (Deutsch) | Nicht angegeben | |
Titel (Original) | Nicht angegeben | |
Autor | Theophan der Einsiedler | |
Übersetzung | ||
Abstammung | ||
Herausgeber | Nicht angegeben | |
Sprache des Originals | Russisch | |
Verlag | Otto Müller | Otto Müller |
Jahr | 1985 | 1989 |
Stadt | Salzburg | Salzburg |
ISBN | 3-7013-0687-7 | 3-7013-0687-7
978-3-7013-0687-9 |
Beschreibung
Ein Meister der Spiritualität führt hier Schritt für Schritt in den Vollzug des Herzens- bzw. Jesusgebetes ein. Er entdeckt in diesem Gebet einen ungeheueren Reichtum für den Lebens- und Glaubensvollzug aus der Mitte des Herzens und zieht den Leser in eine große Geborgenheitserfahrung hinein.
Wie man als Christ aus einer tiefen Herzensweisheit, gespeist aus allen Kräften der Seele und des Leibes, leben kann, wird hier dem Leser erfahrbar gemacht.
Um dieses einfachste aller christlichen Gebete haben sich viele Christen ihr geistliches Leben aufgebaut und mit diesem Gebet sind sie in die tiefsten Mysterien des Christentums eingedrungen.
Theophan der Einsiedler war r.orth. Mönch, verbrachte sieben Jahre in Palästina und wurde nach seiner Rückkehr zum Bischof geweiht. 1860 legte er dieses Amt nieder und zog sich in die Einsamkeit eines Klosters zurück. Er lebte dort in allergrößter Einfachheit bis zu seinem Tod.
Das sichtbare Zeugnis, das er aus seiner Einsiedlerzeit hinterlassen hat, ist sein literarisches Werk: Er bereitete die russische Ausgabe zahlreicher griechischer geistlicher Schriften vor, schrieb einen mehrbändigen Kommentar zu den Briefen des Heiligen Paulus. Seine Haupthinterlassenschaft ist seine Korrespondenz, die in zehn Bänden teilweise veröffentlicht ist. Dieser Korrespondenz wurden die Texte für dieses Buch entnommen.