Römisch-katholische Kirche: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://de.bogoslov.ru/text/3810501.html Stellungnahme des Moskauer Patriarchats zum Problem des Primats in der Universalkirche].18. Februar 2014 | * [http://de.bogoslov.ru/text/3810501.html Stellungnahme des Moskauer Patriarchats zum Problem des Primats in der Universalkirche].18. Februar 2014 | ||
* [http://de.bogoslov.ru/text/1841861.html Das „Petrus-Primat“ im Antiochenischen Patriarchat und im Seleukischen Katholikat des 5. Jahrhunderts]. 12. Juli 2011 | |||
* Metropolit Sergius (Stragorodski). [http://www.bogoslov.ru/de/text/1280000.html Das Verhältnis der Kirche Christi zu den von ihr abgefallenen Gemeinschaften] | * Metropolit Sergius (Stragorodski). [http://www.bogoslov.ru/de/text/1280000.html Das Verhältnis der Kirche Christi zu den von ihr abgefallenen Gemeinschaften] | ||
* Diakon Anton Odaysky. [http://www.bogoslov.ru/de/text/1251083.html Die patristische Auslegung des Evangeliums nach Matthäus 16:18]. Der Primat des Papstes in den Werken der Kirchenväter. | * Diakon Anton Odaysky. [http://www.bogoslov.ru/de/text/1251083.html Die patristische Auslegung des Evangeliums nach Matthäus 16:18]. Der Primat des Papstes in den Werken der Kirchenväter. |
Version vom 25. April 2014, 16:54 Uhr
Siehe:
- Stellungnahme des Moskauer Patriarchats zum Problem des Primats in der Universalkirche.18. Februar 2014
- Das „Petrus-Primat“ im Antiochenischen Patriarchat und im Seleukischen Katholikat des 5. Jahrhunderts. 12. Juli 2011
- Metropolit Sergius (Stragorodski). Das Verhältnis der Kirche Christi zu den von ihr abgefallenen Gemeinschaften
- Diakon Anton Odaysky. Die patristische Auslegung des Evangeliums nach Matthäus 16:18. Der Primat des Papstes in den Werken der Kirchenväter.
- Diakon Augustin Sokolowski, Dr. theol. .Zurück zu den Vätern oder: Die neue Theologie des Michael Bajus.
- Victor Lega, Dr.theol. Was ist der Glaube? Die Lehre des Apostels Paulus und der Kirchenväter über das Wesen des Glaubens und seinem Verhältnis zum Wissen. Ein Artikel über die Unterschiede zwischen der in der westlichen Theologie vorherrschenden (subjektivistischen bzw. psychologischen), und der in der östlichen Theologie verbreiteten (ontologischen) Auffassung des Glaubens, im Rahmen deren der Glaube eine dem Menschen von vornherein innewohnende Eigenschaft ist.