Pelagianismus

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Unter Pelagianismus wird eine als Häresie verurteilte Lehre von Pelagius († 420), der behauptete, dass die menschliche Natur durch eine Erbsünde nicht verdorben ist, wodurch es möglich sei, ohne Sünde sein zu können. Es handelt sich daher letztlich um eine Lehre der Selbsterlösungsmöglichkeit und -fähigkeit des Menschen.