Lebensbuch des Nil von Sora: Unterschied zwischen den Versionen
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Immer mehr entdeckt das westliche Christentum für sich die Schätze der | Immer mehr entdeckt das westliche Christentum für sich die Schätze der ostkirchlichen Spiritualität. Einer ihrer einflussreichsten Vertreter ist der von der Orthodoxie als heilig verehrte Nil von Sora. Vom Berg Athos brachte er nach Russland das Herzens- oder Jesusgebet, das auch im Westen weite Verbreitung gefunden hat. Sein "Lebensbuch" will Mönchen wie gewöhnlichen Christen eine Hilfe sein, nach dem Bild Gottes zu leben. Es leitet dazu an, die eignen [[Leidenschaft]]en und Hauptlaster zu erkennen und erfolgreich dagegen anzukämpfen. So werden Herz und Verstand neu geordnet und Raum geschaffen für das Wirken des Geistes. | ||
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Aktuelle Version vom 16. September 2011, 23:57 Uhr
Auflage | Erste |
Titel (Deutsch) | Lebensbuch des Nil von Sora |
Titel (Original) | |
Autor | Klaus G. Kenneth [Hrsg.] |
Übersetzung | Hierodiakon Prokopy |
Abstammung | Orthodox |
Herausgeber | Nicht angegeben |
Sprache des Originals | Russisch |
Serie | Keine |
Verlag | Paulus |
Jahr | 2007 |
Stadt | Freiburg, Schweiz |
ISBN | 978-3-7228-0711-9 |
Beschreibung
Immer mehr entdeckt das westliche Christentum für sich die Schätze der ostkirchlichen Spiritualität. Einer ihrer einflussreichsten Vertreter ist der von der Orthodoxie als heilig verehrte Nil von Sora. Vom Berg Athos brachte er nach Russland das Herzens- oder Jesusgebet, das auch im Westen weite Verbreitung gefunden hat. Sein "Lebensbuch" will Mönchen wie gewöhnlichen Christen eine Hilfe sein, nach dem Bild Gottes zu leben. Es leitet dazu an, die eignen Leidenschaften und Hauptlaster zu erkennen und erfolgreich dagegen anzukämpfen. So werden Herz und Verstand neu geordnet und Raum geschaffen für das Wirken des Geistes.