Kunibert von Köln: Unterschied zwischen den Versionen
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Dieser Text stammt aus: "Orthodoxe Heiligenleben", Vorabdruck im Internet, S. 283. [http://www.orthodoxe-kirche.de/Literatur/Heiligenleben/FmpGoClick/db71.html#Heading349 Scan des Kapitels über den Hl. Kunibert von Köln]. Mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. | Dieser Text stammt aus: "Orthodoxe Heiligenleben", Vorabdruck im Internet, S. 283. [http://www.orthodoxe-kirche.de/Literatur/Heiligenleben/FmpGoClick/db71.html#Heading349 Scan des Kapitels über den Hl. Kunibert von Köln]. Mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. | ||
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Aktuelle Version vom 11. November 2021, 13:04 Uhr
Gedächtnis: 12. November
Der hl. Kunibert war von Geburt ein vornehmer Franke. Er wurde um das Jahr 600 geboren und am Hofe König Chlodtars II. erzogen. Zuerst wurde er Archidiakon in Trier. 623 Erzbischof von Köln. Er gründete die Kirche des hl. Clemens, die Vorgängerkirche der Kirche St. Kunibert in Köln. Kurz nach seiner Wahl zum Bischof soll ihm, während der Göttlichen Liturgie, eine Taube das Grab der hl. Ursula geoffenbart haben. Er entschlief im Jahre 663. Seine Reliquien ruhen in einem Schrein in der Kölner Kirche St. Kunibert.
Quelle
Dieser Text stammt aus: "Orthodoxe Heiligenleben", Vorabdruck im Internet, S. 283. Scan des Kapitels über den Hl. Kunibert von Köln. Mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber.