Kunibert von Köln: Unterschied zwischen den Versionen

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Der hl. Kunibert war von Geburt ein vornehmer Franke. Er wurde um das Jahr 600 geboren und am Hofe König Chlodtars II. erzogen. Zuerst wurde er Archidiakon in Trier. 623 Bischof von Köln. Er gründete die Kirche des hl. Clemens. Die Vorgängerkirche der Kunibert - Kirche in Köln. Und starb im Jahre 663. Kurz nach seiner Wahl zum Bischof soll ihm, während der Göttlichen Liturgie, eine Taube das Grab der hl. Ursula geoffenbart haben.
Der '''hl. Kunibert''' war von Geburt ein vornehmer Franke. Er wurde um das Jahr 600 geboren und am Hofe König Chlodtars II. erzogen. Zuerst wurde er Archidiakon in Trier. 623 Erzbischof von Köln. Er gründete die Kirche des hl. Clemens, die Vorgängerkirche der Kirche St. Kunibert in Köln. Kurz nach seiner Wahl zum Bischof soll ihm, während der Göttlichen Liturgie, eine Taube das Grab der hl. Ursula geoffenbart haben. Er entschlief im Jahre 663. Seine Reliquien ruhen in einem Schrein in der Kölner Kirche St. Kunibert.


==Quelle==
==Quelle==

Version vom 11. November 2021, 14:01 Uhr

Gedächtnis: 12. November

Der hl. Kunibert war von Geburt ein vornehmer Franke. Er wurde um das Jahr 600 geboren und am Hofe König Chlodtars II. erzogen. Zuerst wurde er Archidiakon in Trier. 623 Erzbischof von Köln. Er gründete die Kirche des hl. Clemens, die Vorgängerkirche der Kirche St. Kunibert in Köln. Kurz nach seiner Wahl zum Bischof soll ihm, während der Göttlichen Liturgie, eine Taube das Grab der hl. Ursula geoffenbart haben. Er entschlief im Jahre 663. Seine Reliquien ruhen in einem Schrein in der Kölner Kirche St. Kunibert.

Quelle

Dieser Text stammt aus: "Orthodoxe Heiligenleben", Vorabdruck im Internet, S. 283. Scan des Kapitels über den Hl. Kunibert von Köln. Mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber.