Kleine Philokalie: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Buch Auflage 3
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|Name der Abbildung = Kleine Philokalie 1.jpg
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|Titel Deutsch = Kleine Philokalie. Betrachtungen der Mönchsväter über das Herzensgebet.
|Auflage
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|?
|Autor =
|-
|Übersetzung = [[Matthias Dietz]]
|Titel (deutsch)
|Abstammung =
|Psalter
|Sprache des Originals = Altgriechisch
|-
|Nr. der Auflage 1 = Erste
|Titel (original)
|Verlag Auflage 1 = Benziger
|?
|Jahr Auflage 1 = 1956
|-
|Stadt Auflage 1 = Einsiedeln
|Autor
|ISBN Auflage 1 = 978-3-927894-26-6
|
|Nr. der Auflage 2 = Zweite
|-
|Verlag Auflage 2 = Benziger
|Übersetzung
|Jahr Auflage 2 = 1997
|Dorothea Schütz
|Stadt Auflage 2 = Zürich
|-
|ISBN Auflage 2 = 3545203093
|Sprache des Originals
|Nr. der Auflage 3 = Dritte
|Altgriechisch
|Verlag Auflage 3 = Patmos
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|Jahr Auflage 3 = 2006
|Verlag
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|ISBN Auflage 3 = 3-491-71307-2
|-
}}
|Jahr
|1956
|-
|Stadt
|Einsiedeln
|-
|ISBN
|978-3-927894-26-6
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=Beschriebung=
[[File:Kleine Philokalie 2.jpg|thumb]]
1782 erschien in Venedig zum ersten Mal die Philokalie, das später berühmt gewordene aszetisch - mystische Werk ostkirchlicher Frömmigkeit auf Griechisch; ein Werk, das sich aus Texten von 38 Autoren, zumeist Mönchen, aus dem Zeitraum vom 4. bis 14. Jahrhundert zusammensetzt. Die größte Verbreitung erfuhr dieses Buch in einer kirchenslawischen Übersetzung, die 1793 in Petersburg veröffentlicht wurde.  
=Beschreibung=
1782 erschien in Venedig zum ersten Mal die Philokalie, das später berühmt gewordene aszetisch-mystische Werk ostkirchlicher Frömmigkeit auf Griechisch; ein Werk, das sich aus Texten von 38 Autoren, zumeist Mönchen, aus dem Zeitraum vom 4. bis 14. Jahrhundert zusammensetzt. Die größte Verbreitung erfuhr dieses Buch in einer kirchenslawischen Übersetzung, die 1793 in Petersburg veröffentlicht wurde.  


Neben der Bibel und den Heiligenleben ist es zum klassischen Betrachtungsbuch der Ostkirche geworden. Die Texte sind alle ein gültiges Zeugnis von der Sehnsucht des russischen Menschen nach Verbundenheit mit Gott, von der Sehnsucht nach Erlösung und Befreiung von den Fesseln des Lebens und der Zeit.  
Neben der Bibel und den Heiligenleben ist es zum klassischen Betrachtungsbuch der Ostkirche geworden. Die Texte sind alle ein gültiges Zeugnis von der Sehnsucht des russischen Menschen nach Verbundenheit mit Gott, von der Sehnsucht nach Erlösung und Befreiung von den Fesseln des Lebens und der Zeit.  
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=Quellen=
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Aktuelle Version vom 16. September 2011, 22:33 Uhr


Vorderseite
Auflage Erste Zweite Dritte
Titel (Deutsch) Kleine Philokalie. Betrachtungen der Mönchsväter über das Herzensgebet.
Titel (Original)
Autor
Übersetzung Matthias Dietz
Abstammung
Herausgeber Nicht angegeben
Sprache des Originals Altgriechisch
Verlag Benziger Benziger Patmos
Jahr 1956 1997 2006
Stadt Einsiedeln Zürich Düsseldorf
ISBN 978-3-927894-26-6 3545203093 3-491-71307-2


Kleine Philokalie 2.jpg

Beschreibung

1782 erschien in Venedig zum ersten Mal die Philokalie, das später berühmt gewordene aszetisch-mystische Werk ostkirchlicher Frömmigkeit auf Griechisch; ein Werk, das sich aus Texten von 38 Autoren, zumeist Mönchen, aus dem Zeitraum vom 4. bis 14. Jahrhundert zusammensetzt. Die größte Verbreitung erfuhr dieses Buch in einer kirchenslawischen Übersetzung, die 1793 in Petersburg veröffentlicht wurde.

Neben der Bibel und den Heiligenleben ist es zum klassischen Betrachtungsbuch der Ostkirche geworden. Die Texte sind alle ein gültiges Zeugnis von der Sehnsucht des russischen Menschen nach Verbundenheit mit Gott, von der Sehnsucht nach Erlösung und Befreiung von den Fesseln des Lebens und der Zeit.

Die Philokalie, ein Buch übrigens, das im Mittelpunkt der auch im Westen bekannt gewordenen Erzählungen eines „russischen Pilgers“ steht, führt wie dieses tief in das Verständnis der religiösen Haltung der Ostkirche hinein. Die vorliegende Ausgabe bringt eine sorgfältige und wesentliche Auswahl aus dem mehrbändigen Werk und will eine Einführung in die Welt der Ostkirche sein.

Quellen

www.amazon.de