Johannes R. Nothhaas, Priester: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Orthpedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[File:V Johannes mit Gemeinde.jpg|frame|right|Vater Johannes mit Gemeinde]]
[[File:V Johannes mit Gemeinde.jpg|frame|right|Vater Johannes mit Gemeinde]]


'''Erzpriester Johannes R. Nothhaas''', geboren in Würzburg im Mai 1938 als Sohn eines römisch-katholischen Vaters und einer evangelischen Mutter und evangelisch erzogen. Nach der Konfirmation Mitglied im CVJM, als Kindergottesdiensthelfer und Posaunenbläser in der Gemeinde aktiv. Schon im Gymnasium Erkenntnis der theologischen Indifferenz der protestantischen Landeskirchen und Kontaktaufnahme mit Gemeinden des konfessionellen Luthertums. 1958 Beginn des Theologiestudiums an der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel, Fortsetzung in Marburg, Heidelberg und Hamburg bei den konfessionell orientierten Lehrern Peter Brunner Systematik, Leonhardt Goppelt, Neues Testament und Georg Kretschmar, Kirchengeschichte; Abschluss mit 1. Examen. 1967–1968 Vikariat in Königslutter, Braunschweigsche Landeskirche. 1969 Aufnahme in die Orthodoxe Kirche in der deutsch-sprachigen orthodoxen Gemeinde in Düsseldorf bei Erzpriester Sergius Heitz. 1970–73 Studium der Orthodoxen Theologie in Athen mit Abschluß als Licentiat. Anschließend Studium der Anglistik, Geschichte und Altphilologie mit Abschluss 1. und 2. Examen. Umzug von Gießen nach Mainz 1990. Ab 1991 Aufbau der orthodoxen Gemeinde Mainz. 1995 Priesterweihe und von da an langsames Wachstum der Gemeinde. Seit 1989 ständiger Kontakt mit der Skite hl. Spyridon.
'''Erzpriester Johannes R. Nothhaas''', geboren in Hanau im Mai 1938 als Sohn eines römisch-katholischen Vaters und einer evangelischen Mutter und evangelisch erzogen. Nach der Konfirmation Mitglied im CVJM, als Kindergottesdiensthelfer und Posaunenbläser in der Gemeinde aktiv. Schon im Gymnasium Erkenntnis der theologischen Indifferenz der protestantischen Landeskirchen und Kontaktaufnahme mit Gemeinden des konfessionellen Luthertums. 1958 Beginn des Theologiestudiums an der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel, Fortsetzung in Marburg, Heidelberg und Hamburg bei den konfessionell orientierten Lehrern Peter Brunner Systematik, Leonhardt Goppelt, Neues Testament und Georg Kretschmar, Kirchengeschichte; Abschluss mit 1. Examen. 1967–1968 Vikariat in Königslutter, Braunschweigsche Landeskirche. 1969 Aufnahme in die Orthodoxe Kirche in der deutsch-sprachigen orthodoxen Gemeinde in Düsseldorf bei Erzpriester Sergius Heitz. 1970–73 Studium der Orthodoxen Theologie in Athen mit Abschluß als Licentiat. Anschließend Studium der Anglistik, Geschichte und Altphilologie mit Abschluss 1. und 2. Examen. Umzug von Gießen nach Mainz 1990. Ab 1991 Aufbau der orthodoxen Gemeinde Mainz. 1995 Priesterweihe und von da an langsames Wachstum der Gemeinde. Seit 1989 ständiger Kontakt mit der Skite hl. Spyridon.


'''Deutschsprachige Veröffentlichungen:'''
'''Deutschsprachige Veröffentlichungen:'''

Version vom 21. November 2021, 19:28 Uhr

Vater Johannes mit Gemeinde

Erzpriester Johannes R. Nothhaas, geboren in Hanau im Mai 1938 als Sohn eines römisch-katholischen Vaters und einer evangelischen Mutter und evangelisch erzogen. Nach der Konfirmation Mitglied im CVJM, als Kindergottesdiensthelfer und Posaunenbläser in der Gemeinde aktiv. Schon im Gymnasium Erkenntnis der theologischen Indifferenz der protestantischen Landeskirchen und Kontaktaufnahme mit Gemeinden des konfessionellen Luthertums. 1958 Beginn des Theologiestudiums an der Lutherischen Theologischen Hochschule in Oberursel, Fortsetzung in Marburg, Heidelberg und Hamburg bei den konfessionell orientierten Lehrern Peter Brunner Systematik, Leonhardt Goppelt, Neues Testament und Georg Kretschmar, Kirchengeschichte; Abschluss mit 1. Examen. 1967–1968 Vikariat in Königslutter, Braunschweigsche Landeskirche. 1969 Aufnahme in die Orthodoxe Kirche in der deutsch-sprachigen orthodoxen Gemeinde in Düsseldorf bei Erzpriester Sergius Heitz. 1970–73 Studium der Orthodoxen Theologie in Athen mit Abschluß als Licentiat. Anschließend Studium der Anglistik, Geschichte und Altphilologie mit Abschluss 1. und 2. Examen. Umzug von Gießen nach Mainz 1990. Ab 1991 Aufbau der orthodoxen Gemeinde Mainz. 1995 Priesterweihe und von da an langsames Wachstum der Gemeinde. Seit 1989 ständiger Kontakt mit der Skite hl. Spyridon.

Deutschsprachige Veröffentlichungen:

  • Das Frauenpriestertum aus orthodoxer Sicht“; „1. Korinther 14,26-40Das Problem des Schweigegebotes“. In: Cornelia Hayes (Hg.): „Sie sind nicht mehr zwei, sondern eins.“ Mann und Frau. Buchreihe „Aus orthodoxer Sicht“ Band 1, Edition Hagia Sophia, 2012.