Ingenius von Brixen: Unterschied zwischen den Versionen

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== Der Hl. Ingenius (Genuinus) Bischof von Brixen ==
== Der Hl. Ingenius (Genuinus) Bischof von Brixen ==


''Gedächtnis 5. Februar''
''Gedächtnis [[5. Februar]]''


Der Hl. Ingenius gilt, nach der Überlieferung in Brixen, als der 3. Bischof von Tirol nach den hll. Cassianus und Lucanus.  
Der Hl. Ingenius gilt, nach der Überlieferung in Brixen, als der 3. Bischof von Tirol nach den hll. Cassianus und Lucanus.  

Version vom 4. Januar 2010, 23:43 Uhr

Der Hl. Ingenius (Genuinus) Bischof von Brixen

Gedächtnis 5. Februar

Der Hl. Ingenius gilt, nach der Überlieferung in Brixen, als der 3. Bischof von Tirol nach den hll. Cassianus und Lucanus.

Zu Beginn seines Episkopates neigte er sich der Häresie zu, wurde aber von Gregor Dialogus bekehrt. Darauf wurde Bischof Ingenius ins Exil verbannt, wo er um das Jahr 600 starb. In Seben wurde er beigesetzt.

Als Bischof Albuinus von Tirol um das Jahr 993 den Bischofssitz von Tirol nach Brixen verlegte, übertrug er auch die Reliquien des Hl. Ingenius, durch welche sich viele Gebetserhörungen ereignet hatten, dorthin.