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[[Image:Kyprian, Metropolit von Moskau.jpg|left|120px|]]Der '''heilige Kyprian, Metropolit von Kiew und ganz Russland''', war der Herkunft nach Serbe und [[Askese|Asket]] auf [[Athos]]. Durch seinen Frömmigkeit in Lebenswandel und Erziehung erweckte er die Aufmerksamkeit des Patriarchen von Konstantinopel, Philotheos (1354-1355, 1362-1376), welcher Kyprian im Jahre 1375 zum Metropolit von Kiew und Litauen ernannte. Auf dem Konzil von Konstantinopel wurde beschlossen, um eine Teilung der russischen Metropolie zu verhindern, dass er „nach dem Tod des [[heiligen Alexios]] Metropolit der ganzen Rus werden solle. In Moskau hatte der hl. Kyprian viel Kummer seitens des Großfürsten zu erleiden, weshalb er zuerst entweder in Litauen oder Konstantinopel lebte. Erst im Jahre 1390, während der Regentschaft von Großfürst Wasilii Dimitriewitsch, wurde er als Primas von Moskau anerkannt...“
[[Image:Kyprian, Metropolit von Moskau.jpg|left|120px|]]Der '''heilige Kyprian, Metropolit von Kiew und ganz Russland''', war der Herkunft nach Serbe und [[Askese|Asket]] auf [[Athos]]. Durch seinen Frömmigkeit in Lebenswandel und Erziehung erweckte er die Aufmerksamkeit des Patriarchen von Konstantinopel, Philotheos (1354-1355, 1362-1376), welcher Kyprian im Jahre 1375 zum Metropolit von Kiew und Litauen ernannte. Auf dem Konzil von Konstantinopel wurde beschlossen, um eine Teilung der russischen Metropolie zu verhindern, dass er „nach dem Tod des [[Alexios, Hl. Metropolit v. Moskau u. Wundertäter v. ganz Russland|heiligen Alexios]] Metropolit der ganzen Rus werden solle. In Moskau hatte der hl. Kyprian viel Kummer seitens des Großfürsten zu erleiden, weshalb er zuerst entweder in Litauen oder Konstantinopel lebte. Erst im Jahre 1390, während der Regentschaft von Großfürst Wasilii Dimitriewitsch, wurde er als Primas von Moskau anerkannt...“
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Version vom 29. September 2020, 15:04 Uhr

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Freitag, 29. März 2024
2. Woche der Großen Fastenzeit. Ton 1.
Große Fastenzeit. Klostersatzung: nichts gekochtes (Brot, Gemüse, Obst)
Liturgie der vorgeweihten Gaben.

Lesungen aus der Heiligen Schrift
Lesung des Tages. Zur Vesper: Gen 5,30 - 6,8 ( Stelle lesen: Gen 5,30 bis Gen 6,8 ); Spr 5,20 - 7,1 ( Stelle lesen: Spr 5,20 bis Spr 7,1 ).

Heilige: Hl. Märtyrer SABINOS von Ägypten † 287 oder 303; Hl. Apostel ARISTOBULOS von den Siebzig, Bischof von Britannien † im 1. Jahrhundert; Hl. Märtyrerbischof ALEXANDER von Rom † um 115; Hll. Hieromärtyrer TROPHIMOS und TALES von Laodikea † um 300; Hl. Märtyrer PAPAS von Lykaonien † 305-311; Hl. Märtyrer JULIAN von Anazarbus † im 4. Jahrhundert; Hl. Märtyrer ROMANOS in Parium am Hellespont; Hll. Zehn Märtyrer aus Phönizien; Hl. CHRISTODULOS der Wundertäter von Patmos † 1093 oder 1111; Hl. Neumärtyrer MALACHIAS von Rhodos † 1500.
Neue Artikel
Kyprian, Metropolit von Moskau.jpg
Der heilige Kyprian, Metropolit von Kiew und ganz Russland, war der Herkunft nach Serbe und Asket auf Athos. Durch seinen Frömmigkeit in Lebenswandel und Erziehung erweckte er die Aufmerksamkeit des Patriarchen von Konstantinopel, Philotheos (1354-1355, 1362-1376), welcher Kyprian im Jahre 1375 zum Metropolit von Kiew und Litauen ernannte. Auf dem Konzil von Konstantinopel wurde beschlossen, um eine Teilung der russischen Metropolie zu verhindern, dass er „nach dem Tod des heiligen Alexios Metropolit der ganzen Rus werden solle. In Moskau hatte der hl. Kyprian viel Kummer seitens des Großfürsten zu erleiden, weshalb er zuerst entweder in Litauen oder Konstantinopel lebte. Erst im Jahre 1390, während der Regentschaft von Großfürst Wasilii Dimitriewitsch, wurde er als Primas von Moskau anerkannt...“
AMBROSIOS, Bischof von Sarapul02.jpg
Termine
7. – 9. November 2014 - Wochenendseminar für junge Erwachsene
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'Brot des Lebens und Arznei der Unsterblichkeit. Göttliche Liturgie und Eucharistie im Leben des orthodoxen Christen.' Im Mittelpunkt des orthodoxen, kirchlichen Lebens steht die Göttlichen Liturgie, deren Zentrum wieder um die Feier der heiligen Eucharistie, die Gebete der Anaphora (Opferung) und der Epiklese (Wandlung) sowie der damit verbundene Empfang der Göttlichen Gaben bildet...

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