Auferstehung - von erlebter orthodoxer Spiritualität: Unterschied zwischen den Versionen

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Der christliche Westen sieht in der Orthodoxie immer noch eine von der Mystik umhüllte konservative und daher lebensfremde Kirche, geprägt von übertriebener Frömmigkeit und geplagt von vermeintlichen Nationalismen. Was ist Orthodoxie wirklich? Wie steht es denn um Reformen in der angeblich so ultrakonservativen orthodoxen Welt? Was ist Spiritualität? Was ist unsere Zielsetzung im Hier und Jetzt? Und wie erreichen wir unser Ziel? Wer hilft uns dabei und auf welche Weise? Wie herzlich es zugegangen sein muss, als Jesus hier war, das ahnt jeder Leser schon nach wenigen Seiten. Es gibt in der Orthodoxie keine Unnahbarkeiten, keine Strafandrohung und keine Sündenbetonung. Dafür gibt es die Verlängerung der liebenden Herzlichkeit Gottes auf alle Gläubigen, es gibt Wärme und Verstehen, und es gibt das Gefühl, eine gemeinsame Familie gleichwertiger Kinder in Gottes Hand zu sein.
Der christliche Westen sieht in der Orthodoxie immer noch eine von der Mystik umhüllte konservative und daher lebensfremde Kirche, geprägt von übertriebener Frömmigkeit und geplagt von vermeintlichen Nationalismen. Was ist Orthodoxie wirklich? Wie steht es denn um Reformen in der angeblich so ultrakonservativen orthodoxen Welt? Was ist Spiritualität? Was ist unsere Zielsetzung im Hier und Jetzt? Und wie erreichen wir unser Ziel? Wer hilft uns dabei und auf welche Weise? Wie herzlich es zugegangen sein muss, als Jesus hier war, das ahnt jeder Leser schon nach wenigen Seiten. Es gibt in der Orthodoxie keine Unnahbarkeiten, keine Strafandrohung und keine Sündenbetonung. Dafür gibt es die Verlängerung der liebenden Herzlichkeit Gottes auf alle Gläubigen, es gibt Wärme und Verstehen, und es gibt das Gefühl, eine gemeinsame Familie gleichwertiger Kinder in Gottes Hand zu sein.

Aktuelle Version vom 29. März 2019, 19:21 Uhr



Vorderseite
Auflage Erste
Titel (Deutsch) Auferstehung - von erlebter orthodoxer Spiritualität
Titel (Original)
Autor Metropolit Michael (Staikos), Metropolit von Austria,
Übersetzung
Abstammung Orthodox
Herausgeber Nicht angegeben
Sprache des Originals
Serie Keine
Verlag Ibera
Jahr 2000
Stadt Wien
ISBN 978-3-900436-99-5


Beschreibung

Der christliche Westen sieht in der Orthodoxie immer noch eine von der Mystik umhüllte konservative und daher lebensfremde Kirche, geprägt von übertriebener Frömmigkeit und geplagt von vermeintlichen Nationalismen. Was ist Orthodoxie wirklich? Wie steht es denn um Reformen in der angeblich so ultrakonservativen orthodoxen Welt? Was ist Spiritualität? Was ist unsere Zielsetzung im Hier und Jetzt? Und wie erreichen wir unser Ziel? Wer hilft uns dabei und auf welche Weise? Wie herzlich es zugegangen sein muss, als Jesus hier war, das ahnt jeder Leser schon nach wenigen Seiten. Es gibt in der Orthodoxie keine Unnahbarkeiten, keine Strafandrohung und keine Sündenbetonung. Dafür gibt es die Verlängerung der liebenden Herzlichkeit Gottes auf alle Gläubigen, es gibt Wärme und Verstehen, und es gibt das Gefühl, eine gemeinsame Familie gleichwertiger Kinder in Gottes Hand zu sein.