Akedia: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Orthpedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 1: Zeile 1:
{{Buch Auflage 1
{{Buch Auflage 1
|Name der Abbildung = Akedia.jpg
|Name der Abbildung = Akedia.jpg
|Titel deutsch = Akedia - Die geistliche Lehre des Evagrios Pontikos vom Überdruss
|Titel Deutsch = Akedia - Die geistliche Lehre des Evagrios Pontikos vom Überdruss
|Titel original = Akedia - Die geistliche Lehre des Evagrios Pontikos vom Überdruss
|Titel Original = Akedia - Die geistliche Lehre des Evagrios Pontikos vom Überdruss
|Autor = [[Gabriel Bunge]]
|Autor = [[Gabriel Bunge]]
|Übersetzung = keine
|Übersetzung = Keine
|Abstammung = katholisch
|Abstammung = Katholisch
|Sprache des Originals = Deutsch
|Sprache des Originals = Deutsch
|Nr. der Auflage 1 =   
|Nr. der Auflage 1 =   

Aktuelle Version vom 16. September 2011, 22:20 Uhr



Vorderseite
Auflage
Titel (Deutsch) Akedia - Die geistliche Lehre des Evagrios Pontikos vom Überdruss
Titel (Original) Akedia - Die geistliche Lehre des Evagrios Pontikos vom Überdruss
Autor Gabriel Bunge
Übersetzung Keine
Abstammung Katholisch
Herausgeber Nicht angegeben
Sprache des Originals Deutsch
Serie Keine
Verlag Christlicher Osten
Jahr
Stadt Würzburg
ISBN 978-3-927894-19-8


Beschreibung

Das frühe Mönchtum hat eine Fülle interessanter und urwüchsiger Gestalten hervorgebracht, angefangen von Antonios dem Großen, die „Erstlingsgabe der Anachoreten“, dessen Biographie die erstaunte Welt erstmals mit dem ägyptischen Mönchtum bekannt machte. Unter diesen „Wüstenvätern“ nimmt Evagrios Pontikos (etwa 345-399), den wir uns hier zu unserem Lehrmeister gewählt haben, in mehrfacher Hinsicht eine Sonderstellung ein.

Nach über zwanzig Jahren hat ein Autor das ganz natürliche Empfinden, dass er den Text heute eigentlich anders abfassen würde. Trotzdem hat er der Versuchung einer vollständigen Neufassung widerstanden und sich auch diesmal im Wesentlichen darauf beschränkt, hier und da den Gedanken genauer zu fassen, offensichtliche Versehen zu berichtigen, die Übersetzungen der patristischen Texte den neuesten kritischen Ausgaben folgend zu korrigieren und schließlich noch ein paar zusätzliche „Perlen“ einzufügen.

Quellen

www.christlicher-osten.de