https://orthpedia.de/api.php?action=feedcontributions&user=Kirill+S.&feedformat=atomOrthpedia - Benutzerbeiträge [de]2024-03-29T02:31:50ZBenutzerbeiträgeMediaWiki 1.39.3https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4059Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-13T10:06:42Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>[[Image:Ioann-kopf.jpg|right]]Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
<br />
=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
<br />
Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
<br />
Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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=== Die zweite Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers<br> ===<br />
<br />
Zu Zeiten [[Konstantins des Großen]], als der Christliche Glaube zu blühen begann, entwickelte sich auch das Pilgertum zu Heiligen Stätten. Zwei Novizen aus den östlichen Provinzen pilgerten ebenfalls ins Heilige Land. Zwei mal erschien ihnen der Heilige Prophet und Vorläufer Gottes Johannes und wies auf den Ort wo sein Kopf begraben war. Die Novizen fanden diesen und legten ihn in einen Beutel aus Kamelleder. Auf dem Weg in ihre Heimat trafen sie einen armen Töpfer der unterwegs auf der Suche nach Arbeit war. In ihm fanden sie einen zuverlässigen Wegbegleiter und ließen ihn den Beutel tragen. Unwissend vom Inhalt des Beutels trug der Töpfer diesen den Weg, bis ihm Johannes erschien und aufforderte mit dem was er in der Hand habe von den faulen Novizen zu fliehen, was er auch tat. Er versteckte sich zu Hause und hütete den Kopf ehrführchtig. Vor seinem Tod packte er die Reliquie in ein Gefäß zur Wasseraufbewahrung (vermutlich eine Amphora, denn er war Töpfer) und übergab es seiner Schwester. Die Reliquie wurde von ehrführchtigen Christen zu anderen weitergegeben, bis sie in Besitz des Priesters Ephstafij gelangte, der mit der Häresie des Arianismus angesteckt war. Er verirrte viele Schwache, die durch die Reliquie geheilt wurden, indem er das Wunder der Häresie zuschrieb. Als der Scharlatan entlarvt wurde, war er genötigt zu fliehen und vegrub den Kopf in einer Höhle mit der Hoffnung bald zurück zu kehren und die Häresie weiter zu lehren. Dies lies Gott jedoch nicht zu und in der Höhle siedelten sich ehrführchtige Novizen ein und es entstand später an diesem Ort ein Kloster. 452 n.Chr. wurde dem Abt des Klosters - Marcellus - vom Johannes dem Täufer gezeigt wo sein Kopf liegt. Diese Auffindung wird als die zweite Auffindung von der Kirche gefeiert. Das Heiligtum wurde nach Emessos gebracht und von dort nach [[Konstantinopel]].<br> <br />
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=== Die dritte Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers <br> ===<br />
<br />
In Konstantinopel verblieb der Kopf bis zum Beginn der Ikonenbekämpfung. In Zeiten der Unruhe in Konstantinopel in Verbindung mit dem Exil des Hl. Johannes Chrysostomus wurde der Kopf in die Stadt Emesa (Homs) gebracht. Von dort wurde sie nach Comana Pontica in der Landschaft Pontus (Kleinasien) gebracht, als die Angriffe der Sarazenen stark wurden (ca. 810-820) und in der Erde vergraben. Als die Ikonenverehrung wiederhergestellt worden war, wurde dem Patriarchen Ignatios (847-857) im Nachtgebet vom Johannes dem Täufer der Ort in einer Vision offenbart. Der Patriarch berichtete darüber dem Imperator, welcher eine Gesandschaft zum besagten Ort schickte und diese dort zum dritten Mal den Kopf Johannes des Täufers fand (etwa 850). Später wurde das Haupt nach Konstantinopel gebracht und dort in der Hofkirche abgelegt. Ein Teil der Reliquie befindet sich auf dem Berg Athos. <br />
<br />
In den Heiligenleben des Dimitrij von Rostow ist ein Verweis am Ende des Textes über die Auffindungen des Hauptes gegeben. Darin steht, dass nach 850 ein Teil der Reliquie im Kloster Prodrom und ein anderer im Stusionkloster in Konstantinopel war. In dieser Einrichtung hat 1200 der Pilgerer Antonij den oberen Teil des Kopfes noch gesehen. Doch schon 1204 wurde die Reliquie von den Kreuzzügern nach Amiens in Frankreich gebracht. Des weiteren berichtet der Verweis von drei weiteren Orten der Reliquie: Dionysioskloster auf Athos, Calua (o.Ä.) und die Kirche Papst Silvesters in Rom. In die letztere gelangte ein Teil schon aus Amiens.<br> <br />
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=== Von Konstantinopel nach Amiens ===<br />
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1204 beim Sturm Kaonstantinopels durch die Kreuzritter, wurde die Hauptstadt geplündert und verwüstet. Nach westlicher Überlieferung hat ein Kanoniker Wallon de Sarton aus Picquigny in den Ruinen eines der Paläste ein Etui gefunden in dem ein Silberteller war. Auf dem Teller war unter einer Glaskuppel die Reste eines Menschlichen Kopfes zu sehen und es fehlte lediglich der Unterkiefer. Über der linken Augenbraue war eine Spur von einem Schwertschlag zu erkennen. Auf dem Teller entzifferte der Kanoniker die griechische Inschrift, die ihm bestätigte, was er da in der Hand hielt und die Spur über der Braue stimmte mit dem Bericht des Hl. Hieronymus überein, als dieser sagte, dass Herodiada im Wutanfall mit einem Säbel auf den Abgeschlagenen Kopf des Johannes gehauen habe. <br />
<br />
Wallon de Sarton beschloss die Reliquie nach Picardy, in den Norden Frankreichs zu bringen. Am 17. Dezember 1206 am dritten Sonntag der Weihnachtsfastenzeit hat der Bischof von Amiens Richard de Gerberoy den Kopf feierlich empfangen, als dieser nach Amiens kam. Der Bischof war von der Echtheit der Reliquien überzeugt und hier begann die Verehrung der Reliquie in Nordfrankreich. <br />
<br />
1220 hat der Bischof von Amiens den Grundstein für den Bau der neuen Kathedrale gelegt, der nach vielen Zubauten der prunkvollste Gotische Bau Europas wird: Notre-Dame d'Amiens. In diese Kathedrale wurde der Kopf des Hl. Johannes des Täufers gebracht und nach und nach wurde Amiens zu einem Walfahrtsort, nicht nur für einfache Christen sondern auch für die Könige, Prinzen und Prinzessinen Frankreichs. Als erster zur Verehrung kam Ludwig der Heilige, König von Frankreich. Danach sein Sohn Philipp III. (der Mutige), Karl VI. und Karl VII., die große Geschenke und Gaben für die Verschönerung der Reliquie überreichten. <br />
<br />
1604 wollte Papst Klemens VIII. die Basilica di San Giovanni in Laterano bereichern und bat die Kanoniker von Amiens um ein Reliquienstückchen. <br />
<br />
Nach der Französischen Revolution 1789 wurden in ganz Frankreich Kirchengut vernichtet und Konfisziert. Das Reliquar Johannes des Täufers blieb in Amiens bis 1793, als er von den Vertretern des Konvents verlang wurde. Sie rißen alle Reichtümer von der Reliquie und befahlen den Kopf zum Friedhof zu bringen. Der Wille der Hohen wurde aber nicht erfüllt. Nach ihrer Abfahrt nahm der Bürgermeister der Stadt Louis-Alexandre Lescouve die Gebeine insgeheim zu sich nach Hause. Nach einigen Jahren übergab der ehemalige Bürgermeister die Reliquie an Abbat Lejeune zur Aufbewahrung. 1816 wurde der Kopf der Kathedrale zurückgegeben. <br />
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== Quellen<br> ==<br />
<br />
http://la-france-orthodoxe.net/ru/sviat/jean<br> <br />
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http://days.pravoslavie.ru/Life/life504.htm<br> <br />
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http://days.pravoslavie.ru/Life/life1137.htm<br> <br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4058Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-13T09:55:39Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>[[Image:Ioann-kopf.jpg|right]]Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
<br />
Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
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Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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=== Die zweite Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers<br> ===<br />
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Zu Zeiten [[Konstantins des Großen]], als der Christliche Glaube zu blühen begann, entwickelte sich auch das Pilgertum zu Heiligen Stätten. Zwei Novizen aus den östlichen Provinzen pilgerten ebenfalls ins Heilige Land. Zwei mal erschien ihnen der Heilige Prophet und Vorläufer Gottes Johannes und wies auf den Ort wo sein Kopf begraben war. Die Novizen fanden diesen und legten ihn in einen Beutel aus Kamelleder. Auf dem Weg in ihre Heimat trafen sie einen armen Töpfer der unterwegs auf der Suche nach Arbeit war. In ihm fanden sie einen zuverlässigen Wegbegleiter und ließen ihn den Beutel tragen. Unwissend vom Inhalt des Beutels trug der Töpfer diesen den Weg, bis ihm Johannes erschien und aufforderte mit dem was er in der Hand habe von den faulen Novizen zu fliehen, wa er auch tat. Er versteckte sich zu Hause und hütete den Kopf ehrführchtig. Vor seinem Tod packte er die Reliquie in ein Gefäß zur Wasseraufbewahrung (vermutlich eine Amphora, denn er war Töpfer) und übergab es seiner Schwester. Die Reliquie wurde von ehrführchtigen Christen zu anderen weitergegeben, bis sie in Besitz des Priesters Ephstafij gelangte, der mit der Häresie des Arianismus angesteckt war. Er verirrte viele Schwache, die durch die Reliquie geheilt wurden, indem er das Wunder der Häresie zuschrieb. Als der Scharlatan entlarvt wurde, war er genötigt zu fliehen und vegrub den Kopf in einer Höhle mit der Hoffnung bald zurück zu kehren und die Häresie weiter zu lehren. Dies lies Gott jedoch nicht zu und in der Höhle siedelten sich ehrführchtige Novizen ein und es entstand später an diesem Ort ein Kloster. 452 n.Chr. wurde dem Abt des Klosters - Marcellus - vom Johannes dem Täufer gezeigt wo sein Kopf liegt. Diese Auffindung wird als die zweite Auffindung von der Kirche gefeiert. Das Heiligtum wurde nach Emessos gebracht und von dort nach [[Konstantinopel]].<br> <br />
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=== Die dritte Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers <br> ===<br />
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In Konstantinopel verblieb der Kopf bis zum Beginn der Ikonenbekämpfung. In Zeiten der Unruhe in Konstantinopel in Verbindung mit dem Exil des Hl. Johannes Chrysostomus wurde der Kopf in die Stadt Emesa (Homs) gebracht. Von dort wurde sie nach Comana Pontica in der Landschaft Pontus (Kleinasien) gebracht, als die Angriffe der Sarazenen stark wurden (ca. 810-820) und in der Erde vergraben. Als die Ikonenverehrung wiederhergestellt worden war, wurde dem Patriarchen Ignatios (847-857) im Nachtgebet vom Johannes dem Täufer der Ort in einer Vision offenbart. Der Patriarch berichtete darüber dem Imperator, welcher eine Gesandschaft zum besagten Ort schickte und diese dort zum dritten Mal den Kopf Johannes des Täufers fand (etwa 850). Später wurde das Haupt nach Konstantinopel gebracht und dort in der Hofkirche abgelegt. Ein Teil der Reliquie befindet sich auf dem Berg Athos. <br />
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In den Heiligenleben des Dimitrij von Rostow ist ein Verweis am Ende des Textes über die Auffindungen des Hauptes gegeben. Darin steht, dass nach 850 ein Teil der Reliquie im Kloster Prodrom und ein anderer im Stusionkloster in Konstantinopel war. In dieser Einrichtung hat 1200 der Pilgerer Antonij den oberen Teil des Kopfes noch gesehen. Doch shcon 1204 wurde die Reliquie von den Kreuzzügern nach Amiens in Frankreich gebracht. Des weiteren berichtet der Verweis von drei weiteren Orten der Reliquie: Dionysioskloster auf Athos, Calua (o.Ä.) und die Kirche Papst Silvesters in Rom. In die letztere gelangte ein Teil schon aus Amiens.<br> <br />
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=== Von Konstantinopel nach Amiens ===<br />
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1204 beim Sturm Kaonstantinopels durch die Kreuzritter, wurde die Hauptstadt geplündert und verwüstet. Nach westlicher Überlieferung hat ein Kanoniker Wallon de Sarton aus Picquigny in den Ruinen eines der Paläste ein Etui gefunden in dem ein Silberteller war. Auf dem Teller war unter einer Glaskuppel die Reste eines Menschlichen Kopfes zusehen und es fehlte lediglich der Unterkiefer. Über der linken Augenbraue war eine Spur von einem Schwertschlag zu erkennen. Auf dem Teller entzifferte der Kanoniker die griechische Inschrift, die ihm bestätigte, was er da in der Hand hielt und die Spur über der Braue stimmte mit dem Bericht des Hl. Hieronymus überein, als dieser sagte, dass Herodiada im Wutanfall mit einem Säbel auf den Abgeschlagenen Kopf des Johannes gehauen habe. <br />
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Wallon de Sarton beschloss die Reliquie nach Picardy, in den Norden Frankreichs zu bringen. Am 17. Dezember 1206 am dritten Sonntag der Weihnachtsfastenzeit hat der Bischof von Amiens Richard de Gerberoy den Kopf feierlich empfangen, als dieser nach Amiens kam. Der Bischof war von der Echtheit der Reliquien überzeugt und hier begann die Verehrung der Reliquie in Nordfrankreich. <br />
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1220 hat der Bischof von Amiens den Grundstein für den Bau der neuen Kathedrale gelegt, der nach vielen Zubauten der prunkvollste Gotische Bau Europas wird: Notre-Dame d'Amiens. In diese Kathedrale wurde der Kopf des Hl. Johannes des Täufers gebracht und nach und nach wurde Amiens zu einem Walfahrtsort, nicht nur für einfache Christen sondern auch für die Könige, Prinzen und Prinzessinen Frankreichs. Als erster zur Verehrung kam Ludwig der Heilige, König von Frankreich. Danach sein Sohn Philipp III. (der Mutige), Karl VI. und Karl VII., die große Geschenke und Gaben für die Verschönerung der Reliquie gaben. <br />
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1604 wollte Papst Klemens VIII. die Basilica di San Giovanni in Laterano bereichern und bat die Kanoniker von Amiens um ein Reliquienstückchen. <br />
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Nach der Französischen Revolution 1789 wurden in ganz Frankreich Kirchengut vernichtet und Konfisziert. Das Reliquar Johannes des Täufers blieb in Amiens bis 1793, als er von den Vertretern des Konvents verlang wurde. Sie rißen alle Reichtümer von der Reliquie und befahlen den Kopf zum Friedhof zu bringen. Der Wille der Hohen wurde aber nicht erfüllt. Nach ihrer Abfahrt nahm der Bürgermeister der Stadt Louis-Alexandre Lescouve die Gebeine insgeheim zu sich nach Hause. Nach einigen Jahren übergab der ehemalige Bürgermeister die Reliquie an Abbat Lejeune zur Aufbewahrung. 1816 wurde der Kopf der Kathedrale urückgegeben. <br />
<br />
Ende des 19. Jh. hat die Geschichtswissenschaft mit Anteilnahme von Klerikern anerkannt, dass es im Mittelalter viele Fälschungen von Reliquien gegeben hat. Aus der wachsenden Skepsis erlosch allmählich die Verehrung der Kopfreliquie in Amiens. <br />
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== Quellen<br> ==<br />
<br />
http://la-france-orthodoxe.net/ru/sviat/jean<br> <br />
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http://days.pravoslavie.ru/Life/life504.htm<br> <br />
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http://days.pravoslavie.ru/Life/life1137.htm<br> <br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Datei:Ioann-kopf.jpg&diff=4057Datei:Ioann-kopf.jpg2009-12-13T09:52:42Z<p>Kirill S.: </p>
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<div></div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4056Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-13T09:49:11Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
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Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
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Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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=== Die zweite Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers<br> ===<br />
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Zu Zeiten [[Konstantins des Großen]], als der Christliche Glaube zu blühen begann, entwickelte sich auch das Pilgertum zu Heiligen Stätten. Zwei Novizen aus den östlichen Provinzen pilgerten ebenfalls ins Heilige Land. Zwei mal erschien ihnen der Heilige Prophet und Vorläufer Gottes Johannes und wies auf den Ort wo sein Kopf begraben war. Die Novizen fanden diesen und legten ihn in einen Beutel aus Kamelleder. Auf dem Weg in ihre Heimat trafen sie einen armen Töpfer der unterwegs auf der Suche nach Arbeit war. In ihm fanden sie einen zuverlässigen Wegbegleiter und ließen ihn den Beutel tragen. Unwissend vom Inhalt des Beutels trug der Töpfer diesen den Weg, bis ihm Johannes erschien und aufforderte mit dem was er in der Hand habe von den faulen Novizen zu fliehen, wa er auch tat. Er versteckte sich zu Hause und hütete den Kopf ehrführchtig. Vor seinem Tod packte er die Reliquie in ein Gefäß zur Wasseraufbewahrung (vermutlich eine Amphora, denn er war Töpfer) und übergab es seiner Schwester. Die Reliquie wurde von ehrführchtigen Christen zu anderen weitergegeben, bis sie in Besitz des Priesters Ephstafij gelangte, der mit der Häresie des Arianismus angesteckt war. Er verirrte viele Schwache, die durch die Reliquie geheilt wurden, indem er das Wunder der Häresie zuschrieb. Als der Scharlatan entlarvt wurde, war er genötigt zu fliehen und vegrub den Kopf in einer Höhle mit der Hoffnung bald zurück zu kehren und die Häresie weiter zu lehren. Dies lies Gott jedoch nicht zu und in der Höhle siedelten sich ehrführchtige Novizen ein und es entstand später an diesem Ort ein Kloster. 452 n.Chr. wurde dem Abt des Klosters - Marcellus - vom Johannes dem Täufer gezeigt wo sein Kopf liegt. Diese Auffindung wird als die zweite Auffindung von der Kirche gefeiert. Das Heiligtum wurde nach Emessos gebracht und von dort nach [[Konstantinopel]].<br> <br />
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=== Die dritte Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers <br> ===<br />
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In Konstantinopel verblieb der Kopf bis zum Beginn der Ikonenbekämpfung. In Zeiten der Unruhe in Konstantinopel in Verbindung mit dem Exil des Hl. Johannes Chrysostomus wurde der Kopf in die Stadt Emesa (Homs) gebracht. Von dort wurde sie nach Comana Pontica in der Landschaft Pontus (Kleinasien) gebracht, als die Angriffe der Sarazenen stark wurden (ca. 810-820) und in der Erde vergraben. Als die Ikonenverehrung wiederhergestellt worden war, wurde dem Patriarchen Ignatios (847-857) im Nachtgebet vom Johannes dem Täufer der Ort in einer Vision offenbart. Der Patriarch berichtete darüber dem Imperator, welcher eine Gesandschaft zum besagten Ort schickte und diese dort zum dritten Mal den Kopf Johannes des Täufers fand (etwa 850). Später wurde das Haupt nach Konstantinopel gebracht und dort in der Hofkirche abgelegt. Ein Teil der Reliquie befindet sich auf dem Berg Athos. <br />
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In den Heiligenleben des Dimitrij von Rostow ist ein Verweis am Ende des Textes über die Auffindungen des Hauptes gegeben. Darin steht, dass nach 850 ein Teil der Reliquie im Kloster Prodrom und ein anderer im Stusionkloster in Konstantinopel war. In dieser Einrichtung hat 1200 der Pilgerer Antonij den oberen Teil des Kopfes noch gesehen. Doch shcon 1204 wurde die Reliquie von den Kreuzzügern nach Amiens in Frankreich gebracht. Des weiteren berichtet der Verweis von drei weiteren Orten der Reliquie: Dionysioskloster auf Athos, Calua (o.Ä.) und die Kirche Papst Silvesters in Rom. In die letztere gelangte ein Teil schon aus Amiens.<br> <br />
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=== Von Konstantinopel nach Amiens ===<br />
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1204 beim Sturm Kaonstantinopels durch die Kreuzritter, wurde die Hauptstadt geplündert und verwüstet. Nach westlicher Überlieferung hat ein Kanoniker Wallon de Sarton aus Picquigny in den Ruinen eines der Paläste ein Etui gefunden in dem ein Silberteller war. Auf dem Teller war unter einer Glaskuppel die Reste eines Menschlichen Kopfes zusehen und es fehlte lediglich der Unterkiefer. Über der linken Augenbraue war eine Spur von einem Schwertschlag zu erkennen. Auf dem Teller entzifferte der Kanoniker die griechische Inschrift, die ihm bestätigte, was er da in der Hand hielt und die Spur über der Braue stimmte mit dem Bericht des Hl. Hieronymus überein, als dieser sagte, dass Herodiada im Wutanfall mit einem Säbel auf den Abgeschlagenen Kopf des Johannes gehauen habe. <br />
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Wallon de Sarton beschloss die Reliquie nach Picardy, in den Norden Frankreichs zu bringen. Am 17. Dezember 1206 am dritten Sonntag der Weihnachtsfastenzeit hat der Bischof von Amiens Richard de Gerberoy den Kopf feierlich empfangen, als dieser nach Amiens kam. Der Bischof war von der Echtheit der Reliquien überzeugt und hier begann die Verehrung der Reliquie in Nordfrankreich. <br />
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1220 hat der Bischof von Amiens den Grundstein für den Bau der neuen Kathedrale gelegt, der nach vielen Zubauten der prunkvollste Gotische Bau Europas wird: Notre-Dame d'Amiens. In diese Kathedrale wurde der Kopf des Hl. Johannes des Täufers gebracht und nach und nach wurde Amiens zu einem Walfahrtsort, nicht nur für einfache Christen sondern auch für die Könige, Prinzen und Prinzessinen Frankreichs. Als erster zur Verehrung kam Ludwig der Heilige, König von Frankreich. Danach sein Sohn Philipp III. (der Mutige), Karl VI. und Karl VII., die große Geschenke und Gaben für die Verschönerung der Reliquie gaben. <br />
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1604 wollte Papst Klemens VIII. die Basilica di San Giovanni in Laterano bereichern und bat die Kanoniker von Amiens um ein Reliquienstückchen. <br />
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Nach der Französischen Revolution 1789 wurden in ganz Frankreich Kirchengut vernichtet und Konfisziert. Das Reliquar Johannes des Täufers blieb in Amiens bis 1793, als er von den Vertretern des Konvents verlang wurde. Sie rißen alle Reichtümer von der Reliquie und befahlen den Kopf zum Friedhof zu bringen. Der Wille der Hohen wurde aber nicht erfüllt. Nach ihrer Abfahrt nahm der Bürgermeister der Stadt Louis-Alexandre Lescouve die Gebeine insgeheim zu sich nach Hause. Nach einigen Jahren übergab der ehemalige Bürgermeister die Reliquie an Abbat Lejeune zur Aufbewahrung. 1816 wurde der Kopf der Kathedrale urückgegeben. <br />
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Ende des 19. Jh. hat die Geschichtswissenschaft mit Anteilnahme von Klerikern anerkannt, dass es im Mittelalter viele Fälschungen von Reliquien gegeben hat. Aus der wachsenden Skepsis erlosch allmählich die Verehrung der Kopfreliquie in Amiens. <br />
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== Quellen<br> ==<br />
<br />
http://la-france-orthodoxe.net/ru/sviat/jean<br> <br />
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http://days.pravoslavie.ru/Life/life504.htm<br> <br />
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http://days.pravoslavie.ru/Life/life1137.htm<br> <br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4055Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-13T09:46:05Z<p>Kirill S.: </p>
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Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
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Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
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Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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=== Die zweite Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers<br> ===<br />
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Zu Zeiten [[Konstantins des Großen]], als der Christliche Glaube zu blühen begann, entwickelte sich auch das Pilgertum zu Heiligen Stätten. Zwei Novizen aus den östlichen Provinzen pilgerten ebenfalls ins Heilige Land. Zwei mal erschien ihnen der Heilige Prophet und Vorläufer Gottes Johannes und wies auf den Ort wo sein Kopf begraben war. Die Novizen fanden diesen und legten ihn in einen Beutel aus Kamelleder. Auf dem Weg in ihre Heimat trafen sie einen armen Töpfer der unterwegs auf der Suche nach Arbeit war. In ihm fanden sie einen zuverlässigen Wegbegleiter und ließen ihn den Beutel tragen. Unwissend vom Inhalt des Beutels trug der Töpfer diesen den Weg, bis ihm Johannes erschien und aufforderte mit dem was er in der Hand habe von den faulen Novizen zu fliehen, wa er auch tat. Er versteckte sich zu Hause und hütete den Kopf ehrführchtig. Vor seinem Tod packte er die Reliquie in ein Gefäß zur Wasseraufbewahrung (vermutlich eine Amphora, denn er war Töpfer) und übergab es seiner Schwester. Die Reliquie wurde von ehrführchtigen Christen zu anderen weitergegeben, bis sie in Besitz des Priesters Ephstafij gelangte, der mit der Häresie des Arianismus angesteckt war. Er verirrte viele Schwache, die durch die Reliquie geheilt wurden, indem er das Wunder der Häresie zuschrieb. Als der Scharlatan entlarvt wurde, war er genötigt zu fliehen und vegrub den Kopf in einer Höhle mit der Hoffnung bald zurück zu kehren und die Häresie weiter zu lehren. Dies lies Gott jedoch nicht zu und in der Höhle siedelten sich ehrführchtige Novizen ein und es entstand später an diesem Ort ein Kloster. 452 n.Chr. wurde dem Abt des Klosters - Marcellus - vom Johannes dem Täufer gezeigt wo sein Kopf liegt. Diese Auffindung wird als die zweite Auffindung von der Kirche gefeiert. Das Heiligtum wurde nach Emessos gebracht und von dort nach [[Konstantinopel]].<br> <br />
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=== Die dritte Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers <br> ===<br />
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In Konstantinopel verblieb der Kopf bis zum Beginn der Ikonenbekämpfung. In Zeiten der Unruhe in Konstantinopel in Verbindung mit dem Exil des Hl. Johannes Chrysostomus wurde der Kopf in die Stadt Emesa (Homs) gebracht. Von dort wurde sie nach Comana Pontica in der Landschaft Pontus (Kleinasien) gebracht, als die Angriffe der Sarazenen stark wurden (ca. 810-820) und in der Erde vergraben. Als die Ikonenverehrung wiederhergestellt worden war, wurde dem Patriarchen Ignatios (847-857) im Nachtgebet vom Johannes dem Täufer der Ort in einer Vision offenbart. Der Patriarch berichtete darüber dem Imperator, welcher eine Gesandschaft zum besagten Ort schickte und diese dort zum dritten Mal den Kopf Johannes des Täufers fand (etwa 850). Später wurde das Haupt nach Konstantinopel gebracht und dort in der Hofkirche abgelegt. Ein Teil der Reliquie befindet sich auf dem Berg Athos. <br />
<br />
In den Heiligenleben des Dimitrij von Rostow ist ein Verweis am Ende des Textes über die Auffindungen des Hauptes gegeben. Darin steht, dass nach 850 ein Teil der Reliquie im Kloster Prodrom und ein anderer im Stusionkloster in Konstantinopel war. In dieser Einrichtung hat 1200 der Pilgerer Antonij den oberen Teil des Kopfes noch gesehen. Doch shcon 1204 wurde die Reliquie von den Kreuzzügern nach Amiens in Frankreich gebracht. Des weiteren berichtet der Verweis von drei weiteren Orten der Reliquie: Dionysioskloster auf Athos, Calua (o.Ä.) und die Kirche Papst Silvesters in Rom. In die letztere gelangte ein Teil schon aus Amiens.<br> <br />
<br />
<br> <br />
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=== Von Konstantinopel nach Amiens ===<br />
<br />
1204 beim Sturm Kaonstantinopels durch die Kreuzritter, wurde die Hauptstadt geplündert und verwüstet. Nach westlicher Überlieferung hat ein Kanoniker Wallon de Sarton aus Picquigny in den Ruinen eines der Paläste ein Etui gefunden in dem ein Silberteller war. Auf dem Teller war unter einer Glaskuppel die Reste eines Menschlichen Kopfes zusehen und es fehlte lediglich der Unterkiefer. Über der linken Augenbraue war eine Spur von einem Schwertschlag zu erkennen. Auf dem Teller entzifferte der Kanoniker die griechische Inschrift, die ihm bestätigte, was er da in der Hand hielt und die Spur über der Braue stimmte mit dem Bericht des Hl. Hieronymus überein, als dieser sagte, dass Herodiada im Wutanfall mit einem Säbel auf den Abgeschlagenen Kopf des Johannes gehauen habe. <br />
<br />
Wallon de Sarton beschloss die Reliquie nach Picardy, in den Norden Frankreichs zu bringen. Am 17. Dezember 1206 am dritten Sonntag der Weihnachtsfastenzeit hat der Bischof von Amiens Richard de Gerberoy den Kopf feierlich empfangen, als dieser nach Amiens kam. Der Bischof war von der Echtheit der Reliquien überzeugt und hier begann die Verehrung der Reliquie in Nordfrankreich. <br />
<br />
1220 hat der Bischof von Amiens den Grundstein für den Bau der neuen Kathedrale gelegt, der nach vielen Zubauten der prunkvollste Gotische Bau Europas wird: Notre-Dame d'Amiens. In diese Kathedrale wurde der Kopf des Hl. Johannes des Täufers gebracht und nach und nach wurde Amiens zu einem Walfahrtsort, nicht nur für einfache Christen sondern auch für die Könige, Prinzen und Prinzessinen Frankreichs. Als erster zur Verehrung kam Ludwig der Heilige, König von Frankreich. Danach sein Sohn Philipp III. (der Mutige), Karl VI. und Karl VII., die große Geschenke und Gaben für die Verschönerung der Reliquie gaben. <br />
<br />
1604 wollte Papst Klemens VIII. die Basilica di San Giovanni in Laterano bereichern und bat die Kanoniker von Amiens um ein Reliquienstückchen. <br />
<br />
Nach der Französischen Revolution 1789 wurden in ganz Frankreich Kirchengut vernichtet und Konfisziert. Das Reliquar Johannes des Täufers blieb in Amiens bis 1793, als er von den Vertretern des Konvents verlang wurde. Sie rißen alle Reichtümer von der Reliquie und befahlen den Kopf zum Friedhof zu bringen. Der Wille der Hohen wurde aber nicht erfüllt. Nach ihrer Abfahrt nahm der Bürgermeister der Stadt Louis-Alexandre Lescouve die Gebeine insgeheim zu sich nach Hause. Nach einigen Jahren übergab der ehemalige Bürgermeister die Reliquie an Abbat Lejeune zur Aufbewahrung. 1816 wurde der Kopf der Kathedrale urückgegeben. <br />
<br />
Ende des 19. Jh. hat die Geschichtswissenschaft mit Anteilnahme von Klerikern anerkannt, dass es im Mittelalter viele Fälschungen von Reliquien gegeben hat. Aus der wachsenden Skepsis erlosch allmählich die Verehrung der Kopfreliquie in Amiens. <br />
<br />
<br> <br />
<br />
== Quellen<br> ==<br />
<br />
http://la-france-orthodoxe.net/ru/sviat/jean<br> <br />
<br />
http://days.pravoslavie.ru/Life/life504.htm<br> <br />
<br />
http://days.pravoslavie.ru/Life/life1137.htm<br> <br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4054Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-12T10:48:32Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
<br />
=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
<br />
Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
<br />
Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
<br />
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=== Die zweite Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers<br> ===<br />
<br />
Zu Zeiten [[Konstantins des Großen]], als der Christliche Glaube zu blühen begann, entwickelte sich auch das Pilgertum zu Heiligen Stätten. Zwei Novizen aus den östlichen Provinzen pilgerten ebenfalls ins Heilige Land. Zwei mal erschien ihnen der Heilige Prophet und Vorläufer Gottes Johannes und wies auf den Ort wo sein Kopf begraben war. Die Novizen fanden diesen und legten ihn in einen Beutel aus Kamelleder. Auf dem Weg in ihre Heimat trafen sie einen armen Töpfer der unterwegs auf der Suche nach Arbeit war. In ihm fanden sie einen zuverlässigen Wegbegleiter und ließen ihn den Beutel tragen. Unwissend vom Inhalt des Beutels trug der Töpfer diesen den Weg, bis ihm Johannes erschien und aufforderte mit dem was er in der Hand habe von den faulen Novizen zu fliehen, wa er auch tat. Er versteckte sich zu Hause und hütete den Kopf ehrführchtig. Vor seinem Tod packte er die Reliquie in ein Gefäß zur Wasseraufbewahrung (vermutlich eine Amphora, denn er war Töpfer) und übergab es seiner Schwester. Die Reliquie wurde von ehrführchtigen Christen zu anderen weitergegeben, bis sie in Besitz des Priesters Ephstafij gelangte, der mit der Häresie des Arianismus angesteckt war. Er verirrte viele Schwache, die durch die Reliquie geheilt wurden, indem er das Wunder der Häresie zuschrieb. Als der Scharlatan entlarvt wurde, war er genötigt zu fliehen und vegrub den Kopf in einer Höhle mit der Hoffnung bald zurück zu kehren und die Häresie weiter zu lehren. Dies lies Gott jedoch nicht zu und in der Höhle siedelten sich ehrführchtige Novizen ein und es entstand später an diesem Ort ein Kloster. 452 n.Chr. wurde dem Abt des Klosters - Marcellus - vom Johannes dem Täufer gezeigt wo sein Kopf liegt. Diese Auffindung wird als die zweite Auffindung von der Kirche gefeiert. Das Heiligtum wurde nach Emessos gebracht und von dort nach [[Konstantinopel]].<br> <br />
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=== Die dritte Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers <br> ===<br />
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In Konstantinopel verblieb der Kopf bis zum Beginn der Ikonenbekämpfung. In Zeiten der Unruhe in Konstantinopel in Verbindung mit dem Exil des Hl. Johannes Chrysostomus wurde der Kopf in die Stadt Emesa (Homs) gebracht. Von dort wurde sie nach Comana Pontica in der Landschaft Pontus (Kleinasien) gebracht, als die Angriffe der Sarazenen stark wurden (ca. 810-820) und in der Erde vergraben. Als die Ikonenverehrung wiederhergestellt worden war, wurde dem Patriarchen Ignatios (847-857) im Nachtgebet vom Johannes dem Täufer der Ort in einer Vision offenbart. Der Patriarch berichtete darüber dem Imperator, welcher eine Gesandschaft zum besagten Ort schickte und diese dort zum dritten Mal den Kopf Johannes des Täufers fand (etwa 850). Später wurde das Haupt nach Konstantinopel gebracht und dort in der Hofkirche abgelegt. Ein Teil der Reliquie befindet sich auf dem Berg Athos. <br />
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In den Heiligenleben des Dimitrij von Rostow ist ein Verweis am Ende des Textes über die Auffindungen des Hauptes gegeben. Darin steht, dass nach 850 ein Teil der Reliquie im Kloster Prodrom und ein anderer im Stusionkloster in Konstantinopel war. In dieser Einrichtung hat 1200 der Pilgerer Antonij den oberen Teil des Kopfes noch gesehen. Doch shcon 1204 wurde die Reliquie von den Kreuzzügern nach Amiens in Frankreich gebracht. Des weiteren berichtet der Verweis von drei weiteren Orten der Reliquie: Dionysioskloster auf Athos, Calua (o.Ä.) und die Kirche Papst Silvesters in Rom. In die letztere gelangte ein Teil schon aus Amiens.<br> <br />
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=== Von Konstantinopel nach Amiens ===<br />
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1204 beim Sturm Kaonstantinopels durch die Kreuzritter, wurde die Hauptstadt geplündert und verwüstet. Nach westlicher Überlieferung hat ein Kanoniker Wallon de Sarton aus Picquigny in den Ruinen eines der Paläste ein Etui gefunden in dem ein Silberteller war. Auf dem Teller war unter einer Glaskuppel die Reste eines Menschlichen Kopfes zusehen und es fehlte lediglich der Unterkiefer. Über der linken Augenbraue war eine Spur von einem Schwertschlag zu erkennen. Auf dem Teller entzifferte der Kanoniker die griechische Inschrift, die ihm bestätigte, was er da in der Hand hielt und die Spur über der Braue stimmte mit dem Bericht des Hl. Hieronymus überein, als dieser sagte, dass Herodiada im Wutanfall mit einem Säbel auf den Abgeschlagenen Kopf des Johannes gehauen habe.<br />
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Wallon de Sarton beschloss die Reliquie nach Picardy, in den Norden Frankreichs zu bringen. Am 17. Dezember 1206 am dritten Sonntag der Weihnachtsfastenzeit hat der Bischof von Amiens Richard de Gerberoy den Kopf feierlich empfangen, als dieser nach Amiens kam. Der Bischof war von der Echtheit der Reliquien überzeugt und hier begann die Verehrung der Reliquie in Nordfrankreich.<br />
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1220 hat der Bischof von Amiens den Grundstein für den Bau der neuen Kathedrale gelegt, der nach vielen Zubauten der prunkvollste Gotische Bau Europas wird: Notre-Dame d'Amiens. In diese Kathedrale wurde der Kopf des Hl. Johannes des Täufers gebracht und nach und nach wurde Amiens zu einem Walfahrtsort, nicht nur für einfache Christen sondern auch für die Könige, Prinzen und Prinzessinen Frankreichs. Als erster zur Verehrung kam Ludwig der Heilige, König von Frankreich. Danach sein Sohn Philipp III. (der Mutige), Karl VI. und Karl VII., die große Geschenke und Gaben für die Verschönerung der Reliquie gaben.<br />
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1604 wollte Papst Klemens VIII. die Basilica di San Giovanni in Laterano bereichern und bat die Kanoniker von Amiens um ein Reliquienstückchen.<br />
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Nach der Französischen Revolution 1789 wurden in ganz Frankreich Kirchengut vernichtet und Konfisziert. Das Reliquar Johannes des Täufers blieb in Amiens bis 1793, als er von den Vertretern des Konvents verlang wurde. Sie rißen alle Reichtümer von der Reliquie und befahlen den Kopf zum Friedhof zu bringen. Der Wille der Hohen wurde aber nicht erfüllt. Nach ihrer Abfahrt nahm der Bürgermeister der Stadt Louis-Alexandre Lescouve die Gebeine insgeheim zu sich nach Hause. Nach einigen Jahren übergab der ehemalige Bürgermeister die Reliquie an Abbat Lejeune zur Aufbewahrung. 1816 wurde der Kopf der Kathedrale urückgegeben.<br />
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Ende des 19. Jh. hat die Geschichtswissenschaft mit Anteilnahme von Klerikern anerkannt, dass es im Mittelalter viele Fälschungen von Reliquien gegeben hat. Aus der wachsenden Skepsis erlosch allmählich die Verehrung der Kopfreliquie in Amiens.<br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4047Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-12T10:16:25Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
<br />
Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
<br />
Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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=== Die zweite Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers<br> ===<br />
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Zu Zeiten [[Konstantins des Großen]], als der Christliche Glaube zu blühen begann, entwickelte sich auch das Pilgertum zu Heiligen Stätten. Zwei Novizen aus den östlichen Provinzen pilgerten ebenfalls ins Heilige Land. Zwei mal erschien ihnen der Heilige Prophet und Vorläufer Gottes Johannes und wies auf den Ort wo sein Kopf begraben war. Die Novizen fanden diesen und legten ihn in einen Beutel aus Kamelleder. Auf dem Weg in ihre Heimat trafen sie einen armen Töpfer der unterwegs auf der Suche nach Arbeit war. In ihm fanden sie einen zuverlässigen Wegbegleiter und ließen ihn den Beutel tragen. Unwissend vom Inhalt des Beutels trug der Töpfer diesen den Weg, bis ihm Johannes erschien und aufforderte mit dem was er in der Hand habe von den faulen Novizen zu fliehen, wa er auch tat. Er versteckte sich zu Hause und hütete den Kopf ehrführchtig. Vor seinem Tod packte er die Reliquie in ein Gefäß zur Wasseraufbewahrung (vermutlich eine Amphora, denn er war Töpfer) und übergab es seiner Schwester. Die Reliquie wurde von ehrführchtigen Christen zu anderen weitergegeben, bis sie in Besitz des Priesters Ephstafij gelangte, der mit der Häresie des Arianismus angesteckt war. Er verirrte viele Schwache, die durch die Reliquie geheilt wurden, indem er das Wunder der Häresie zuschrieb. Als der Scharlatan entlarvt wurde, war er genötigt zu fliehen und vegrub den Kopf in einer Höhle mit der Hoffnung bald zurück zu kehren und die Häresie weiter zu lehren. Dies lies Gott jedoch nicht zu und in der Höhle siedelten sich ehrführchtige Novizen ein und es entstand später an diesem Ort ein Kloster. 452 n.Chr. wurde dem Abt des Klosters - Marcellus - vom Johannes dem Täufer gezeigt wo sein Kopf liegt. Diese Auffindung wird als die zweite Auffindung von der Kirche gefeiert. Das Heiligtum wurde nach Emessos gebracht und von dort nach [[Konstantinopel]].<br> <br />
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=== Die dritte Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers <br> ===<br />
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In Konstantinopel verblieb der Kopf bis zum Beginn der Ikonenbekämpfung. In Zeiten der Unruhe in Konstantinopel in Verbindung mit dem Exil des Hl. Johannes Chrysostomus wurde der Kopf in die Stadt Emesa (Homs) gebracht. Von dort wurde sie nach Comana Pontica in der Landschaft Pontus (Kleinasien) gebracht, als die Angriffe der Sarazenen stark wurden (ca. 810-820) und in der Erde vergraben. Als die Ikonenverehrung wiederhergestellt worden war, wurde dem Patriarchen Ignatios (847-857) im Nachtgebet vom Johannes dem Täufer der Ort in einer Vision offenbart. Der Patriarch berichtete darüber dem Imperator, welcher eine Gesandschaft zum besagten Ort schickte und diese dort zum dritten Mal den Kopf Johannes des Täufers fand (etwa 850). Später wurde das Haupt nach Konstantinopel gebracht und dort in der Hofkirche abgelegt. Ein Teil der Reliquie befindet sich auf dem Berg Athos. <br />
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In den Heiligenleben des Dimitrij von Rostow ist ein Verweis am Ende des Textes über die Auffindungen des Hauptes gegeben. Darin steht, dass nach 850 ein Teil der Reliquie im Kloster Prodrom und ein anderer im Stusionkloster in Konstantinopel war. In dieser Einrichtung hat 1200 der Pilgerer Antonij den oberen Teil des Kopfes noch gesehen. Doch shcon 1204 wurde die Reliquie von den Kreuzzügern nach Amiens in Frankreich gebracht. Des weiteren berichtet der Verweis von drei weiteren Orten der Reliquie: Dionysioskloster auf Athos, Calua (o.Ä.) und die Kirche Papst Silvesters in Rom. In die letztere gelangte ein Teil schon aus Amiens.<br> <br />
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=== Von Konstantinopel nach Amiens ===<br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4046Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-12T09:47:17Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
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Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
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Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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=== Die zweite Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers<br> ===<br />
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Zu Zeiten [[Konstantins des Großen]], als der Christliche Glaube zu blühen begann, entwickelte sich auch das Pilgertum zu Heiligen Stätten. Zwei Novizen aus den östlichen Provinzen pilgerten ebenfalls ins Heilige Land. Zwei mal erschien ihnen der Heilige Prophet und Vorläufer Gottes Johannes und wies auf den Ort wo sein Kopf begraben war. Die Novizen fanden diesen und legten ihn in einen Beutel aus Kamelleder. Auf dem Weg in ihre Heimat trafen sie einen armen Töpfer der unterwegs auf der Suche nach Arbeit war. In ihm fanden sie einen zuverlässigen Wegbegleiter und ließen ihn den Beutel tragen. Unwissend vom Inhalt des Beutels trug der Töpfer diesen den Weg, bis ihm Johannes erschien und aufforderte mit dem was er in der Hand habe von den faulen Novizen zu fliehen, wa er auch tat. Er versteckte sich zu Hause und hütete den Kopf ehrführchtig. Vor seinem Tod packte er die Reliquie in ein Gefäß zur Wasseraufbewahrung (vermutlich eine Amphora, denn er war Töpfer) und übergab es seiner Schwester. Die Reliquie wurde von ehrführchtigen Christen zu anderen weitergegeben, bis sie in Besitz des Priesters Ephstafij gelangte, der mit der Häresie des Arianismus angesteckt war. Er verirrte viele Schwache, die durch die Reliquie geheilt wurden, indem er das Wunder der Häresie zuschrieb. Als der Scharlatan entlarvt wurde, war er genötigt zu fliehen und vegrub den Kopf in einer Höhle mit der Hoffnung bald zurück zu kehren und die Häresie weiter zu lehren. Dies lies Gott jedoch nicht zu und in der Höhle siedelten sich ehrführchtige Novizen ein und es entstand später an diesem Ort ein Kloster. 452 n.Chr. wurde dem Abt des Klosters - Marcellus - vom Johannes dem Täufer gezeigt wo sein Kopf liegt. Diese Auffindung wird als die zweite Auffindung von der Kirche gefeiert. Das Heiligtum wurde nach Emessos gebracht und von dort nach [[Konstantinopel]].<br> <br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4045Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-12T09:45:13Z<p>Kirill S.: </p>
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Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
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Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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=== Die zweite Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers<br> ===<br />
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Zu Zeiten [[Konstantins des Großen]], als der Christliche Glaube zu blühen begann, entwickelte sich auch das Pilgertum zu Heiligen Stätten. Zwei Novizen aus den östlichen Provinzen pilgerten ebenfalls ins Heilige Land. Zwei mal erschien ihnen der Heilige Prophet und Vorläufer Gottes Johannes und wies auf den Ort wo sein Kopf begraben war. Die Novizen fanden diesen und legten ihn in einen Beutel aus Kamelleder. Auf dem Weg in ihre Heimat trafen sie einen armen Töpfer der unterwegs auf der Suche nach Arbeit war. In ihm fanden sie einen zuverlässigen Wegbegleiter und ließen ihn den Beutel tragen. Unwissend vom Inhalt des Beutels trug der Töpfer diesen den Weg, bis ihm Johannes erschien und aufforderte mit dem was er in der Hand habe von den faulen Novizen zu fliehen, wa er auch tat. Er versteckte sich zu Hause und hütete den Kopf ehrführchtig. Vor seinem Tod packte er die Reliquie in ein Gefäß zur Wasseraufbewahrung (vermutlich eine Amphora, denn er war Töpfer) und übergab es seiner Schwester. Die Reliquie wurde von ehrführchtigen Christen zu anderen weitergegeben, bis sie in Besitz des Priesters Ephstafij gelangte, der mit der Häresie des Arianismus angesteckt war. Er verirrte viele Schwache, die durch die Reliquie geheilt wurden, indem er das Wunder der Häresie zuschrieb. Als der Scharlatan entlarvt wurde, war er genötigt zu fliehen und vegrub den Kopf in einer Höhle mit der Hoffnung bald zurück zu kehren und die Häresie weiter zu lehren. Dies lies Gott jedoch nicht zu und in der Höhle siedelten sich ehrführchtige Novizen ein und es entstand später an diesem Ort ein Kloster. 452 n.Chr. wurde dem Abt des Klosters - Marcellus - vom Johannes dem Täufer gezeigt wo sein Kopf liegt. Diese Auffindung wird als die zweite Auffindung von der Kirche gefeiert. Das Heiligtum wurde nach Emessos gebracht und von dort nach [[Konstantinopel]].<br> <br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4044Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-12T09:44:39Z<p>Kirill S.: </p>
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== Geschichte (In Arbeit)<br> ==<br />
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Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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== '''<br>''''''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ==<br />
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Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
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Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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=== Die zweite Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers<br> ===<br />
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Zu Zeiten [[Konstantins des Großen]], als der Christliche Glaube zu blühen begann, entwickelte sich auch das Pilgertum zu Heiligen Stätten. Zwei Novizen aus den östlichen Provinzen pilgerten ebenfalls ins Heilige Land. Zwei mal erschien ihnen der Heilige Prophet und Vorläufer Gottes Johannes und wies auf den Ort wo sein Kopf begraben war. Die Novizen fanden diesen und legten ihn in einen Beutel aus Kamelleder. Auf dem Weg in ihre Heimat trafen sie einen armen Töpfer der unterwegs auf der Suche nach Arbeit war. In ihm fanden sie einen zuverlässigen Wegbegleiter und ließen ihn den Beutel tragen. Unwissend vom Inhalt des Beutels trug der Töpfer diesen den Weg, bis ihm Johannes erschien und aufforderte mit dem was er in der Hand habe von den faulen Novizen zu fliehen, wa er auch tat. Er versteckte sich zu Hause und hütete den Kopf ehrführchtig. Vor seinem Tod packte er die Reliquie in ein Gefäß zur Wasseraufbewahrung (vermutlich eine Amphora, denn er war Töpfer) und übergab es seiner Schwester. Die Reliquie wurde von ehrführchtigen Christen zu anderen weitergegeben, bis sie in Besitz des Priesters Ephstafij gelangte, der mit der Häresie des Arianismus angesteckt war. Er verirrte viele Schwache, die durch die Reliquie geheilt wurden, indem er das Wunder der Häresie zuschrieb. Als der Scharlatan entlarvt wurde, war er genötigt zu fliehen und vegrub den Kopf in einer Höhle mit der Hoffnung bald zurück zu kehren und die Häresie weiter zu lehren. Dies lies Gott jedoch nicht zu und in der Höhle siedelten sich ehrführchtige Novizen ein und es entstand später an diesem Ort ein Kloster. 452 n.Chr. wurde dem Abt des Klosters - Marcellus - vom Johannes dem Täufer gezeigt wo sein Kopf liegt. Diese Auffindung wird als die zweite Auffindung von der Kirche gefeiert. Das Heiligtum wurde nach Emessos gebracht und von dort nach [[Konstantinopel]].<br> <br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4043Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-12T09:43:21Z<p>Kirill S.: </p>
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== Geschichte (In Arbeit)<br> ==<br />
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Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
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Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
<br />
Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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=== Die zweite Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers<br> ===<br />
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Zu Zeiten [[Konstantins des Großen]], als der Christliche Glaube zu blühen begann, entwickelte sich auch das Pilgertum zu Heiligen Stätten. Zwei Novizen aus den östlichen Provinzen pilgerten ebenfalls ins Heilige Land. Zwei mal erschien ihnen der Heilige Prophet und Vorläufer Gottes Johannes und wies auf den Ort wo sein Kopf begraben war. Die Novizen fanden diesen und legten ihn in einen Beutel aus Kamelleder. Auf dem Weg in ihre Heimat trafen sie einen armen Töpfer der unterwegs auf der Suche nach Arbeit war. In ihm fanden sie einen zuverlässigen Wegbegleiter und ließen ihn den Beutel tragen. Unwissend vom Inhalt des Beutels trug der Töpfer diesen den Weg, bis ihm Johannes erschien und aufforderte mit dem was er in der Hand habe von den faulen Novizen zu fliehen, wa er auch tat. Er versteckte sich zu Hause und hütete den Kopf ehrführchtig. Vor seinem Tod packte er die Reliquie in ein Gefäß zur Wasseraufbewahrung (vermutlich eine Amphora, denn er war Töpfer) und übergab es seiner Schwester. Die Reliquie wurde von ehrführchtigen Christen zu anderen weitergegeben, bis sie in Besitz des Priesters Ephstafij gelangte, der mit der Häresie des Arianismus angesteckt war. Er verirrte viele Schwache, die durch die Reliquie geheilt wurden, indem er das Wunder der Häresie zuschrieb. Als der Scharlatan entlarvt wurde, war er genötigt zu fliehen und vegrub den Kopf in einer Höhle mit der Hoffnung bald zurück zu kehren und die Häresie weiter zu lehren. Dies lies Gott jedoch nicht zu und in der Höhle siedelten sich ehrführchtige Novizen ein und es entstand später an diesem Ort ein Kloster. 452 n.Chr. wurde dem Abt des Klosters - Marcellus - vom Johannes dem Täufer gezeigt wo sein Kopf liegt. Diese Auffindung wird als die zweite Auffindung von der Kirche gefeiert. Das Heiligtum wurde nach Emessos gebracht und von dort nach [[Konstantinopel]].<br> <br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4026Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-11T12:01:25Z<p>Kirill S.: </p>
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== Geschichte (In Arbeit)<br> ==<br />
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Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
<br />
Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
<br />
Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4025Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-11T12:00:05Z<p>Kirill S.: </p>
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== Geschichte ==<br />
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Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
<br />
Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes. <br />
<br />
Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br> <br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kopf_des_Hl._Johannes_des_T%C3%A4ufers&diff=4024Kopf des Hl. Johannes des Täufers2009-12-11T11:59:37Z<p>Kirill S.: </p>
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= Geschichte =<br />
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Aufbewahrungsort ist Amiens ([[Frankreich]]). Tag der Verehrung ist [[11. September]]. <br />
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=== '''Die erste Auffindung des wahren Hauptes Johannes des Täufers''' ===<br />
<br />
Die Überlieferung berichtet uns, dass die unreine Herodiada den Kopf zur Bestattung mit dem Körper nicht freigab, sondern ihn befluchte und es in ihrem Palast vergrub, am "unehrenhaften Ort". Der Körper wurde insgeheim von den Schülern des Heiligen genommen und in Sebastia, einer Stadt in Samaria begraben. Die fromme Ioanna, Ehefrau des Hofmeisters Husa (Lk. 8,3) wusste, wo Herodiada den Kopf vergraben hatte, nahm ihn und beerdigte ihn auf dem Ölberg, in einer der Einrichtungen Herodes.<br />
<br />
Nach vielen Jahren ging der Besitz über zum frommen Innokentius, der dort eine Kirche zu errichten begann. Als die Fundamentgrube gegraben wurde, wurde der Behälter mit dem wahren Kopf Johannes des Täufers gefunden. Innokentius erfuhr von der großartigkeit der Relique nach ihren segensreichen Wundertaten. So geschah die erste Auffindung des Kopfes Johannes des Täufers. Innokentius behielt sie in großer Ehrfurcht, doch hatte angst vor seinem Tod, dass das Heiligtum von Unreinen hätte beflucht worden können und vergrub es dort wo er es auffand. Nach seinem Tod verwaiste die Kirche und ging kaputt.<br><br />
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[[Category:Reliquien]] [[Category:Frankreich]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Benutzer_Diskussion:Kirill_S.&diff=3893Benutzer Diskussion:Kirill S.2009-11-11T21:37:37Z<p>Kirill S.: Der Seiteninhalt wurde durch einen anderen Text ersetzt: „
Hab Euch lieb ♥“</p>
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Hab Euch lieb ♥</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Benutzer:Kirill_S.&diff=3892Benutzer:Kirill S.2009-11-11T21:37:21Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>Hallo ich heiße Kirill, 23 Jahre, wohnhaft in Düsseldorf, Student.<br />
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[[Kategorie:Benutzerseiten]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Benutzer:Kirill_S.&diff=3641Benutzer:Kirill S.2009-10-06T22:06:25Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>Hallo ich heiße Kirill, 23 Jahre. Schaut in meine Diskussion rein!<br />
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Diese Seite werde ich bearbeiten, sobald ich kann.</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Nikolaus_(Amsterdam,_Niederlande)&diff=3348Gemeinde des Hl. Nikolaus (Amsterdam, Niederlande)2009-09-30T17:48:15Z<p>Kirill S.: </p>
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[[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kategorie:Niederlande&diff=3345Kategorie:Niederlande2009-09-30T17:47:32Z<p>Kirill S.: </p>
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[[Kategorie:Orthodoxie nach Orten]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kategorie:Niederlande&diff=3342Kategorie:Niederlande2009-09-30T17:45:13Z<p>Kirill S.: Die Seite wurde neu angelegt: „ Kategorie:Orthodoxie nach Orten“</p>
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[[Kategorie:Orthodoxie nach Orten]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Alexander_Nevskij_(Rotterdam,_Niederlande)&diff=3341Gemeinde des Hl. Alexander Nevskij (Rotterdam, Niederlande)2009-09-30T17:44:38Z<p>Kirill S.: </p>
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[[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Alexander_Nevskij_(Rotterdam,_Niederlande)&diff=3328Gemeinde des Hl. Alexander Nevskij (Rotterdam, Niederlande)2009-09-30T15:33:58Z<p>Kirill S.: </p>
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[[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Nikolaus_(Amsterdam,_Niederlande)&diff=3316Gemeinde des Hl. Nikolaus (Amsterdam, Niederlande)2009-09-30T15:23:49Z<p>Kirill S.: Die Seite wurde neu angelegt: „{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;i...“</p>
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[[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_zu_Ehren_der_Erh%C3%B6hung_des_kostbaren_Kreuzes_(K%C3%B6ln,_Deutschland)&diff=3294Gemeinde zu Ehren der Erhöhung des kostbaren Kreuzes (Köln, Deutschland)2009-09-30T15:04:29Z<p>Kirill S.: </p>
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[[Category:Nordrhein-Westfalen]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Sava_(D%C3%BCsseldorf,_Deutschland)&diff=3293Gemeinde des Hl. Sava (Düsseldorf, Deutschland)2009-09-30T15:04:16Z<p>Kirill S.: </p>
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[[Category:Nordrhein-Westfalen]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Gro%C3%9Fm%C3%A4rtyrer_Georg_(L%C3%BCbeck,_Deutschland)&diff=3292Gemeinde des Hl. Großmärtyrer Georg (Lübeck, Deutschland)2009-09-30T15:04:00Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=53.873532,10.689354&amp;spn=0.004428,0.00912&amp;}} <br />
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Lübeck<br />
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[[Category:Schleswig-Holstein]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Gro%C3%9Fm%C3%A4rtyrer_Dmitrij_(W%C3%BCrzburg,_Deutschland)&diff=3290Gemeinde des Hl. Großmärtyrer Dmitrij (Würzburg, Deutschland)2009-09-30T15:03:47Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=49.792347,9.90469&amp;spn=0.009697,0.018239&amp;}} <br />
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=in Arbeit=<br />
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Würzburg<br />
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=Informationen=<br />
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[[Category:Bayern]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Erzengel_Michael_(Hamburg,_Deutschland)&diff=3289Gemeinde des Hl. Erzengel Michael (Hamburg, Deutschland)2009-09-30T15:03:33Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=53.569192,10.047297&amp;spn=0.00892,0.018239&amp;}} <br />
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=in Arbeit=<br />
<br />
<br />
Hamburg<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
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|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Hamburg]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Apostel_Jakob_(Kiel,_Deutschland)&diff=3287Gemeinde des Hl. Apostel Jakob (Kiel, Deutschland)2009-09-30T15:03:19Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=54.323632,10.127163&amp;spn=0.00876,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
Kiel<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Schleswig-Holstein]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_der_Synaxis_der_serbischen_Heiligen_(Stuttgart,_Deutschland)&diff=3286Gemeinde der Synaxis der serbischen Heiligen (Stuttgart, Deutschland)2009-09-30T15:03:00Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=48.760503,9.157169&amp;spn=0.004951,0.00912&amp;}} <br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
Stuttgart<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Baden-Württemberg]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_der_Hll._Uneigenn%C3%BCtzigen_Kosmas_und_Damian_(Ulm,_Deutschland)&diff=3284Gemeinde der Hll. Uneigennützigen Kosmas und Damian (Ulm, Deutschland)2009-09-30T15:02:40Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=48.392496,9.980725&amp;spn=0.002493,0.00456&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
<br />
Ulm<br />
<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
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|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Baden-Württemberg]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_der_Hll._Kyrill_und_Method_(N%C3%BCrnberg,_Deutschland)&diff=3283Gemeinde der Hll. Kyrill und Method (Nürnberg, Deutschland)2009-09-30T15:02:25Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=49.468738,11.025982&amp;spn=0.009761,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
<br />
Nürnberg<br />
<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
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|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
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}}<br />
<br />
<br />
[[Category:Bayern]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_der_Hl._Mutter_Paraskeva_(Karlsruhe,_Deutschland)&diff=3282Gemeinde der Hl. Mutter Paraskeva (Karlsruhe, Deutschland)2009-09-30T15:02:10Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=48.975316,8.406258&amp;spn=0.009859,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
Karlsruhe<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Baden-Württemberg]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Kathedrale_der_Hll._Neum%C3%A4rtyrer_und_Bekenner_Russlands_(M%C3%BCnchen,_Deutschland)&diff=3281Kathedrale der Hll. Neumärtyrer und Bekenner Russlands (München, Deutschland)2009-09-30T15:01:38Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=48.09548,11.596413&amp;spn=0.010032,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
<br />
München<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche Ausland]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
[[Category:Bayern]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_zu_Ehren_Christi-Verkl%C3%A4rung_(Baden-Baden,_Deutschland)&diff=3280Gemeinde zu Ehren Christi-Verklärung (Baden-Baden, Deutschland)2009-09-30T15:01:22Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=48.753402,8.244638&amp;spn=0.004951,0.00912&amp;}} <br />
<br />
= in Arbeit=<br />
<br />
Baden-Baden<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]]<br />
[[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche Ausland]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
[[Category:Baden-Württemberg]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_zu_Ehren_Christi-Verkl%C3%A4rung_(Baden-Baden,_Deutschland)&diff=3279Gemeinde zu Ehren Christi-Verklärung (Baden-Baden, Deutschland)2009-09-30T15:01:06Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=48.753402,8.244638&amp;spn=0.004951,0.00912&amp;}} <br />
<br />
= in Arbeit=<br />
<br />
Baden-Baden<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]]<br />
[[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche Ausland]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
[[Category:Baden-Württemberg]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Prokopius_von_Ustjug_(Hamburg,_Deutschland)&diff=3278Gemeinde des Hl. Prokopius von Ustjug (Hamburg, Deutschland)2009-09-30T15:00:17Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=53.583844,9.947476&amp;spn=0.008917,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
<br />
Hamburg<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche Ausland]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
[[Category:Hamburg]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Nikolaus_von_Bari_(Stuttgart,_Deutschland)&diff=3277Gemeinde des Hl. Nikolaus von Bari (Stuttgart, Deutschland)2009-09-30T15:00:01Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=s_q&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=48.78354,9.16352&amp;spn=0.004949,0.00912&amp;z=16&amp;output=embed"></iframe><br /><small><a href="http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=48.78354,9.16352&amp;spn=0.004949,0.00912&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
Stuttgart<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche Ausland]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Baden-Württemberg]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Gro%C3%9Fm%C3%A4rtyrers_Panteleimon_(K%C3%B6ln,_Deutschland)&diff=3276Gemeinde des Hl. Großmärtyrers Panteleimon (Köln, Deutschland)2009-09-30T14:59:45Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=50.905996,7.018075&amp;spn=0.018944,0.036478&amp;}} <br />
<br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
<br />
Köln<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche Ausland]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Nordrhein-Westfalen]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Alexander_Nevskij_(Mannheim,_Deutschland)&diff=3275Gemeinde des Hl. Alexander Nevskij (Mannheim, Deutschland)2009-09-30T14:59:18Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=49.499852,8.463163&amp;spn=0.009755,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
Mannheim<br />
<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche Ausland]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
[[Category:Baden-Württemberg]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_der_Hl._Maria_Magdalena_(Darmstadt,_Deutschland)&diff=3274Gemeinde der Hl. Maria Magdalena (Darmstadt, Deutschland)2009-09-30T14:59:02Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=49.876468,8.667151&amp;spn=0.00484,0.00912&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
<br />
Darmstadt<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche Ausland]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Hessen]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_der_Hl._Elisabeth_(Wiesbaden,_Deutschland)&diff=3273Gemeinde der Hl. Elisabeth (Wiesbaden, Deutschland)2009-09-30T14:58:45Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=50.097376,8.235455&amp;spn=0.009635,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
<br />
Wiesbaden<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche Ausland]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Hessen]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_zu_Ehren_der_Gottesmutter-Ikone_%22Aller_Betr%C3%BCbten_Freude%22_(Augsburg,_Deutschland)&diff=3272Gemeinde zu Ehren der Gottesmutter-Ikone "Aller Betrübten Freude" (Augsburg, Deutschland)2009-09-30T14:58:10Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=48.365972,10.89994&amp;spn=0.009979,0.018239&amp;}} <br />
<br />
== in Arbeit ==<br />
Augsburg<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche Ausland]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Bayern]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Kategorie:Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche im Ausland]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_zu_Ehren_der_Erh%C3%B6hung_des_kostbaren_Kreuzes_(K%C3%B6ln,_Deutschland)&diff=3268Gemeinde zu Ehren der Erhöhung des kostbaren Kreuzes (Köln, Deutschland)2009-09-30T14:41:28Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=50.902898,7.057686&amp;spn=0.009472,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
Köln<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
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[[Category:Nordrhein-Westfalen]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Sava_(D%C3%BCsseldorf,_Deutschland)&diff=3267Gemeinde des Hl. Sava (Düsseldorf, Deutschland)2009-09-30T14:41:13Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
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<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
<br />
Düsseldorf<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
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[[Category:Nordrhein-Westfalen]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Gro%C3%9Fm%C3%A4rtyrer_Georg_(L%C3%BCbeck,_Deutschland)&diff=3266Gemeinde des Hl. Großmärtyrer Georg (Lübeck, Deutschland)2009-09-30T14:40:57Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=53.873532,10.689354&amp;spn=0.004428,0.00912&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
Lübeck<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
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<br />
[[Category:Schleswig-Holstein]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Gro%C3%9Fm%C3%A4rtyrer_Dmitrij_(W%C3%BCrzburg,_Deutschland)&diff=3265Gemeinde des Hl. Großmärtyrer Dmitrij (Würzburg, Deutschland)2009-09-30T14:40:41Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=49.792347,9.90469&amp;spn=0.009697,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
Würzburg<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Bayern]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Erzengel_Michael_(Hamburg,_Deutschland)&diff=3264Gemeinde des Hl. Erzengel Michael (Hamburg, Deutschland)2009-09-30T14:40:28Z<p>Kirill S.: </p>
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<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=53.569192,10.047297&amp;spn=0.00892,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
<br />
Hamburg<br />
<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
<br />
<br />
[[Category:Hamburg]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.https://orthpedia.de/index.php?title=Gemeinde_des_Hl._Apostel_Jakob_(Kiel,_Deutschland)&diff=3263Gemeinde des Hl. Apostel Jakob (Kiel, Deutschland)2009-09-30T14:40:13Z<p>Kirill S.: </p>
<hr />
<div>{{ #map:http://maps.google.de/maps/ms?f=q&amp;source=embed&amp;hl=de&amp;geocode=&amp;g=Lahnstra%C3%9Fe+31,+56130+Bad+Ems,+Rhein-Lahn-Kreis,+Rheinland-Pfalz&amp;ie=UTF8&amp;oe=UTF8&amp;msa=0&amp;msid=112320308784328118536.000473202abba5152c49c&amp;ll=54.323632,10.127163&amp;spn=0.00876,0.018239&amp;}} <br />
<br />
<br />
=in Arbeit=<br />
<br />
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<br />
=Informationen=<br />
{{Gemeinde<br />
|Zu Ehren = <br />
|Zugehörigkeit = [[Berliner Diözese der Russischen Orthodoxen Kirche]]<br />
|Vorsteher = <br />
|Kleriker = <br />
|Gottesdienst = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Choral = Deutsch - xx%, Russisch - xx%<br />
|Adresse = <br />
|Webseite = <br />
}}<br />
<br />
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[[Category:Schleswig-Holstein]] [[Category:Kirchen,_Gemeinden_und_Klöster]]<br />
[[Category:Diözese für Mitteleuropa der Serbischen Orthodoxen Kirche]]</div>Kirill S.