Makarios, Diakon des Kiever Höhlenklosters: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''ehrw. Makarios  (Makarij)''' lebte im 12. Jahrhundert im [[Kiever Höhlenkloster[[. Der Überlieferung nach war er als Kind sehr oft krank gewesen, weshalb seine Eltern das Gelübde ablegten, ihn Gott zu Dienste zu stellen, wenn er die Krankheit überleben würde. So kam er ins Kiever Höhlenkloster; hier wurde er großgezogen und belehrt, wurde [[Mönchsweihe|Mönch]] und [[Diakon]]. Er war uneigennützig und selbstlos und ein achtsamer Teilnehmer an den [[Gottesdienst]]en in der [[Kirche]]. Auch zuhause lass er häufig in der [[Heilige Schrift|Hl. Schrift]]. Wegen seines frommen Lebens erhielte der Ehrwürdige von [[Gott]] die Gabe der [[Wunder]]. Der ehrw. Makarios entschlief in Frieden im 12. Jahrhundert. Seine [[Reliquien]] ruhen in der Ehrw.-Theodosios-Höhle im Höhlenkloster. Sein Gedenktag fällt auf den [[19. Januar]], den Tag seines Namensheiligen, dem [[Makarios der Große|ehrw. Makarios den Großen]].
Der '''ehrw. Makarios  (Makarij)''' lebte im 12. Jahrhundert im [[Kiever Höhlenkloster]]. Der Überlieferung nach war er als Kind sehr oft krank gewesen, weshalb seine Eltern das Gelübde ablegten, ihn Gott zu Dienste zu stellen, wenn er die Krankheit überleben würde. So kam er ins Kiever Höhlenkloster; hier wurde er großgezogen und belehrt, wurde [[Mönchsweihe|Mönch]] und [[Diakon]]. Er war uneigennützig und selbstlos und ein achtsamer Teilnehmer an den [[Gottesdienst]]en in der [[Kirche]]. Auch zuhause lass er häufig in der [[Heilige Schrift|Hl. Schrift]]. Wegen seines frommen Lebens erhielte der Ehrwürdige von [[Gott]] die Gabe der [[Wunder]]. Der ehrw. Makarios entschlief in Frieden im 12. Jahrhundert. Seine [[Reliquien]] ruhen in der Ehrw.-Theodosios-Höhle im Höhlenkloster. Sein Gedenktag fällt auf den [[19. Januar]], den Tag seines Namensheiligen, dem [[Makarios der Große|ehrw. Makarios den Großen]].


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Version vom 31. Januar 2018, 19:43 Uhr

Makarios Diakon des Kiever Höhlenklosters.jpg

Gedenktag: 19. Januar

Der ehrw. Makarios (Makarij) lebte im 12. Jahrhundert im Kiever Höhlenkloster. Der Überlieferung nach war er als Kind sehr oft krank gewesen, weshalb seine Eltern das Gelübde ablegten, ihn Gott zu Dienste zu stellen, wenn er die Krankheit überleben würde. So kam er ins Kiever Höhlenkloster; hier wurde er großgezogen und belehrt, wurde Mönch und Diakon. Er war uneigennützig und selbstlos und ein achtsamer Teilnehmer an den Gottesdiensten in der Kirche. Auch zuhause lass er häufig in der Hl. Schrift. Wegen seines frommen Lebens erhielte der Ehrwürdige von Gott die Gabe der Wunder. Der ehrw. Makarios entschlief in Frieden im 12. Jahrhundert. Seine Reliquien ruhen in der Ehrw.-Theodosios-Höhle im Höhlenkloster. Sein Gedenktag fällt auf den 19. Januar, den Tag seines Namensheiligen, dem ehrw. Makarios den Großen.