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Der hl. Martin wurde um 600 in der Toskana geboren. In seiner Jugend ging er zum Studium nach Rom und schloss sich der Geistlichkeit an. Im Jahre 649 wurde er zum Papst gewählt. Er bekämpfte die Irrlehre des Monotheletismus. Da der hl. Martin die Häresie mehrfach verurteilt hatte, erlitt er ein einjähriges Exil auf den Kykladischen Inseln. Im Jahre 654 wurde er nach Konstantinopel gebracht, verurteilt und ins Gefängnis gesperrt. Danach wurde der Heilige in die Verbannung nach Chersones auf der Krim (heute Russland) geschickt, wo er auch starb, im Jahre 665.
Seine Reliquien wurden in die hl.-Martins-Kirche zu Rom überführt.“ |
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Termine
7. – 9. November 2014 - Wochenendseminar für junge Erwachsene 'Brot des Lebens und Arznei der Unsterblichkeit. Göttliche Liturgie und Eucharistie im Leben des orthodoxen Christen.' Im Mittelpunkt des orthodoxen, kirchlichen Lebens steht die Göttlichen Liturgie, deren Zentrum wieder um die Feier der heiligen Eucharistie, die Gebete der Anaphora (Opferung) und der Epiklese (Wandlung) sowie der damit verbundene Empfang der Göttlichen Gaben bildet... Informationen
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Donnerstag, 28. März 2024 2. Woche der Großen Fastenzeit. Ton 1. Große Fastenzeit. Klostersatzung: nichts gekochtes (Brot, Gemüse, Obst) Lesungen aus der Heiligen Schrift Heilige: Hll. Märtyrer AGAPIOS, PUBLIOS (Pausis), ALEXANDER, TIMOLAOS, DIONYSIOS, ROMULUS, DIONYSIOS und ALEXANDER in Caesarea in Palästina † 303; Hl. Hieromärtyrer ALEXANDER von Side in Pamphylien † 270 - 275; Hl. Märtyrer NIKANDER von Ägypten † um 302; Hl. NIKANDER, Mönch von Gorodeck (Novgorod) † 1603; Hl. Neumärtyrer MANUEL von Kreta † 1792..
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